Das neuste schwere Nachbeben erreichte eine Stärke von 5,1 auf der Richterskala. Menschen kamen dieses Mal offenbar keine zu Schaden, es stürzten aber erneut mehrere Gebäude ein. (sda) Quelle: SuedostSchweiz… [weiterlesen]
Wieder streitet Italien über Risiko-Neubauten
Die schlimme Erinnerung an das Erdbeben vom 6. April 2009 in LAquila sitzt immer noch tief. Damals bebte die Erde mit einer Stärke von 6.3 auf der Richterskala und zerstörte mehrere Neubauten. Insgesamt waren 300 Menschen ums Leben gekommen. Schon bei dieser Gelegenheit war die Debatte über die schlechte Bauqualität der relativ neuen Hochhäuser aufgekommen. Ein leises Versprechen, dies zu korrigieren, wurde aus Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]
Drachme für Griechenland “keine Wunderwaffe” – Griechenland in der Krise – derStandard.at › Wirtschaft
Ex-Bundeskanzler: Euro-Austritt würde mehr schaden als nützen – Ex-EU-Kommissionspräsident fordert stärkere Allianz gegen Euro-KriseWien – Für Griechenland wäre ein Ausscheiden aus der Eurozone und eine Rückkehr zur Drachme alles andere als eine Wunderwaffe und würde direkte Kosten in dreistelliger Milliardenhöhe verursachen, sagte der ehemalige SPÖ-Finanzminister und Bundeskanzler Franz Vranitzky Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Kopfunfall: Erschütterte Schaltzentrale – Diagnostik – derStandard.at › Gesundheit
Mit neuen Untersuchungstechniken wollen Forscher den Verletzungsgrad von Hirnverletzungen besser einschätzen und Regenerationszeiten vorhersagenMan stürzt mit dem Rad, fällt auf den Kopf, schlägt sich den Schädel an einem Balken an oder prallt beim Schwimmen mit einem anderen zusammen: Kopfverletzungen verlaufen zwar meist relativ glimpflich, doch 15 Prozent der Menschen leiden nach einer leichten Hirnverletzung Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Italien versinkt weiter im Korruptionssumpf – Italien – derStandard.at › International
Rechnungshofpräsident: Pro Jahr entsteht für den Staat ein Schaden in Höhe von rund 60 Milliarden Euro
Während Premier Mario Monti versucht, Italien zu neuer Glaubwürdigkeit
zu führen, versinkt es in einem beispiellosen Sumpf von Korruption. Die
Bestechung nimmt überhand, klagt der Präsident des Rechungshofes Luigi
Giampaolino. Sie koste das Land rund 60 Milliarden Euro pro Jahr.
Jüngster Fall: Romano Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Wachstum in Schaden- und Unfallsparte: Generali setzt auf Deutschland
Die deutschen Töchter haben zwar im vergangenen Jahr an Prämienvolumen in der Lebensversicherung verloren, aber noch besser abgeschnitten als der Mutterkonzern in Italien. Hohe Abschreibungen auf Kapitalanlagen dürften den Gewinn belasten.
von Herbert Fromme
Die deutschen Töchter des italienischen Versicherers Generali haben 2011 in der Lebensversicherung Quelle: Financial Times Deutschland… [weiterlesen]
Cemortan leugnet Liebe zum Kapitän: “Alles nur Lügen!” – “Schaden zugefügt” – Nachrichten – krone.at
Jene junge Frau aus Moldawien, die laut Medienberichten als wichtige Zeugin des Kreuzfahrtunglücks am 13. Jänner vor der Insel Giglio in Italien gilt, bestreitet nun, die Geliebte von Schiffskapitän Francesco Schettino zu sein. Ich habe niemals vor den Staatsanwälten behauptet, dass ich in Schettino verliebt sei, wie italienische Medien berichtet haben. Es sind alles nur Lügen, die verbreitet wurden, um den Quelle: Krone.at… [weiterlesen]
Suche nach Vermissten eingestellt – Schiffsunglück vor Italien – derStandard.at › Panorama
Aktualisierung Ihrer E-Mail-Adresse
Ihre aktuelle und korrekte E-Mail-Adresse ist Voraussetzung für alle Benachrichtigungen, die Sie von derStandard.at erhalten (z.B. Antworten auf Ihre Postings, Hilfe bei vergessenem Passwort). Zusätzlich werden Sie Ihre E-Mail-Adresse künftig für das Login benötigen.
Daher bitten wir Sie um eine kurze Überprüfung und Bestätigung Ihrer E-Mail-Adresse. Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Beben der Stärke 4,9 in Norditalien – mehr Schrecken als Schaden
Mehr Schrecken als Schaden: Ein Beben der Stärke 4,9 hat den Nordosten Italiens erschüttert. Es war auch in der Metropole …
Rom. Mehr Schrecken als Schaden: Ein Beben der Stärke 4,9 hat den Nordosten Italiens erschüttert. Es war auch in der Metropole Mailand deutlich zu spüren. Der Erdstoß habe etwa zehn Sekunden lang angehalten und einige höhere Stockwerke von Gebäuden leicht erzittern lassen. Das berichtete Quelle: Frankfurter Rundschau… [weiterlesen]