1. Januar 2025
Vor der Schicksalswahl in Griechenland bieten die Euro-Retter dem Land ein Entgegenkommen bei der Dauer der Sparmaßnahmen an. Indes wächst die Nervosität an den Finanzmärkten.
Griechenland einen Tag vor der Schicksalswahl: Von dem Ausgang der Neuwahlen in dem hoch verschuldeten Land hängt ab, ob Griechenland die Sparprogramme einhalten und in der Eurozone verbleiben kann.Foto: dpa
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Nervenflattern in der Finanzwelt vor den entscheidenden Parlamentswahlen in Griechenland: Nachdem Spanien von der Ratingagentur Moodys abgestraft wurde, zogen die Anleger nach. Die Rendite für zehnjährige Staatspapiere stieg in der Spitze bis knapp unter die kritische Marke von 7 Prozent und auf den höchsten Stand seit Einführung des Euro. Italien konnte zwar neue Milliarden einsammeln, allerdings zu vergleichsweise Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]
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