Schiffsunglück

3. Januar 2025

Costa-Concordia-Kapitän klagt gegen Entlassung – Schiffsunglück vor Italien – derStandard.at › Panorama

52-Jähriger verlangt von Kreuzfahrtgesellschaft Costa Crociere seine Wiedereinstellung und Nachzahlung entgangener GehälterGrosseto/Rom – Francesco Schettino (52), Kapitän des am 13. Jänner havarierten Kreuzfahrtschiffes Costa Concordia, geht nun selbst vor Gericht: Er klagt die Betreibergesellschaft des Luxusliners, die ihn im Juli nach einem Disziplinarverfahren entlassen hatte, auf Wiedereinstellung. Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Schiffsunglück vor Lampedusa: Dutzende Flüchtlinge nach Schiffbruch vermisst – Aus aller Welt – FOCUS Online – Nachrichten

Vor der italienischen Mittelmeerinsel Lampedusa ist ein Fischerboot gekentert. Dutzende afrikanische Flüchtlinge werden vermisst. Zehn Seemeilen vor der Küste konnten 54 Personen gerettet werden. Die Suche nach Überlebenden geht weiter.
An Bord des Fischerbootes sollen mehr als 100 Tunesier gewesen sein. An der Suche nach Überlebenden beteiligten sich den Angaben zufolge neben Hubschraubern auch drei Quelle: Focus.de… [weiterlesen]

Costa Concordia: Abtransport des Wracks erst Ende Frühjahr 2013 – Schiffsunglück vor Italien – derStandard.at › Panorama

Umweltschützer zeigen sich wegen wachsender Gefahren für die Gewässer besorgtRom – Sieben Monate nach der Havarie des Kreuzfahrtschiffs Costa Concordia verlängern sich die Zeiten für die Bergung des Wracks. Der italienische Zivilschutz berichtete am Montag, dass mit dem Abtransport des Wracks erst Ende Frühjahr 2013 zu rechnen sei. Ursprünglich hatte man noch bis Anfang 2013 mit dem Abtransport der am 13. Jänner Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Costa Concordia: Familie eines Opfers verlangt 321 Mio. Euro – Schiffsunglück vor Italien – derStandard.at › Panorama

Klage gegen Mutterkonzern US-Carnival Rom – Die Familie des ungarischen Geigers Sandor Feher, eines der 32 Toten des Costa Concordia-Unglücks, verlangt 400 Millionen Dollar (321 Millionen Euro) Entschädigung. Die Forderung richtet sich an den Mutterkonzern des am 13. Jänner vor der toskanischen Insel Giglio havarierten Kreuzfahrtschiffes, Carnival, berichteten italienische Medien. Die Familie Fehers Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Costa Concordia: Gedenkfeier sechs Monate nach Unglück – Schiffsunglück vor Italien – derStandard.at › Panorama

Noch immer sind nicht alle Leichen geborgen, die Safes des Schiffs liegen noch auf dem Meeresgrund Rom – Es sind herrenlose Gegenstände, die sich hier auftürmen: Schuhe, Jacken, Stühle, Koffer, Decken. In einem riesigen Magazin in Talamone sammelt die Staatsanwaltschft alles, was Taucher aus dem nahen Wrack der Costa Concordia bergen konnten. Sie gehören Passagieren, Besatzungsmitgliedern, der Reederei und Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Costa Concordia: Langes Verfahren erwartet – Schiffsunglück vor Italien – derStandard.at › Panorama

Vor einem halben Jahr kenterte das Kreuzfahrtsschiff und 30 Menschen starben – Kapitän und Manager stehen am Pranger

Rom – Genau vor einem halben Jahr – am 13. Jänner – kenterte die Costa Concordia vor der italienischen Insel Giglio mit 4.200 Passagieren und Crew-Mitgliedern an Bord, darunter 77 Österreichern. Mindestens 30 Menschen starben. Am 21. Juli ist der zweite sogenannte Beweissicherungstermin in der Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Costa Concordia: Kapitän Schettino aus Hausarrest entlassen – Schiffsunglück vor Italien – derStandard.at › Panorama

Beschluss der Justizbehörden in GrossetoRom – Francesco Schettino, Kapitän der am 13. Jänner vor der toskanischen Insel Giglio havarierten Costa Concordia, ist aus dem Hausarrest entlassen worden. Dies wurde von einem Untersuchungsrichter in der toskanischen Stadt Grosseto beschlossen. Schettino wird lediglich gezwungen sein, seinen Wohnsitz in dem Ort Meta di Sorrento an der Amalfiküste zu behalten, in Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Costa Concordia: Felsen vor Insel Giglio wird entfernt – Schiffsunglück vor Italien – derStandard.at › Panorama

Havariertes Schiff wird im Dezember aufgerichtetRom – Der Felsen vor der toskanischen Insel Giglio, den am 13. Jänner das Kreuzfahrtschiff Costa Concordia gerammt hat, soll in zwei Wochen entfernt werden. Danach soll der 90 Meter lange Riss auf der linken Seite der Costa Concordia geschlossen werden, den der 200 Tonnen schwere Felsen verursacht hat. Dies berichtete am Mittwoch Silvio Bartolotti, Geschäftsführer Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Costa Concordia: Panne im Kontrollsystem bereits vier Tage vor Havarie – Schiffsunglück vor Italien – derStandard.at › Panorama

Probleme mit der Blackbox verhinderten genaue Aufzeichnung des UnfallhergangsRom – Schon vier Tage vor der Havarie des italienischen Kreuzfahrtschiffes Costa Concordia vor der Küste der toskanischen Insel Giglio war es zu einer Panne im Kontrollsystem des Luxusliners gekommen. Dies geht aus Gutachten der von den italienischen Staatsanwälten eingesetzten Experten hervor, die die Ursachen des Unglücks mit Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Costa Concordia: Felsen vor Giglio soll Gedenkstätte werden – Schiffsunglück vor Italien – derStandard.at › Panorama

Nach der Bergung soll über das Aussehen der Gedenkstätte entschieden werdenRom – Der Felsen vor der toskanischen Insel Giglio, den das Kreuzfahrtschiff Costa Concordia am 13. Jänner gerammt hat, soll zu einer Gedenkstätte für die Opfer des Unglücks werden. Das gab der Bürgermeister von Giglio, Sergio Ortelli, bekannt. Der 80 Tonnen schwere Felsen hatte einen 70 Meter langen Riss auf der linken Seite der Costa Concordia Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]