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21. Februar 2025

Boateng denkt wegen Rassismus an Abschied aus Italien – Serie A – derStandard.at › Sport

Das geht nicht spurlos an mir vorbei Kevin-Prince Boateng denkt nach dem Rassismus-Eklat bei einem Testspiel des
AC Milan über einen Abschied aus Italien nach. Das geht nicht spurlos an
mir vorbei. Ich werde jetzt drei Nächte drüber schlafen und mich nächste
Woche mit meinem Berater Roger Wittmann treffen. Dann muss man schauen, ob
es weiter Sinn macht, in Italien zu spielen, sagte der 25-Jährige in einem
Interview Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Fußball: Nach Rassismus-Eklat denkt Boateng an Abschied aus Italien – Newsticker – Augsburger Allgemeine

Kevin-Prince Boateng denkt nach dem Rassismus-Eklat bei einem Testspiel des AC Mailand über einen Abschied aus Italien nach. Das gehe nicht spurlos an ihm vorbei, sagte der 25-Jährige der Bild-Zeitung. Er werde jetzt drei Nächte drüber schlafen und sich nächste Woche mit seinem Berater treffen. Der gebürtige Berliner hatte im Testspiel gegen Pro Patria in der 26. Spielminute das Spielfeld verlassen, weil er und Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]

Italien: Boateng erwägt Abschied aus Italien – Fußball – FOCUS Online – Nachrichten

Kevin-Prince Boateng erwägt wegen des Rassismus-Vorfalls vom Freitag seinen vorzeitigen Abschied aus Italien.
Das geht nicht spurlos an mir vorbei. Ich werde jetzt drei Nächte darüber schlafen und mich nächste Woche mit meinem Berater Roger Wittmann treffen. Dann muss man schauen, ob es weiter Sinn macht, in Italien zu spielen, sagte der 25-Jährige vom AC Mailand der Bild-Zeitung (Samstagausgabe).Er sei über Quelle: Focus.de… [weiterlesen]

Erdbeben schockt Italien: “Schwere Nachbeben am Montag, Tausende schlafen in Zelten” – Verschiedenes ©

Das Erdbebengebiet im Norden Italiens kommt nicht zur Ruhe. Auch in der Nacht zum Montag erschütterten neue Erdstöße die Region Emilia Romagna.

 Die beiden schwersten Nachbeben am frühen Montagmorgen erreichten laut Nachrichtenagentur Ansa eine Stärke von 3,7 und 3,6. Insgesamt gab es dem Portal corriere.it zufolge mehr als hundert kleinerer Nachbeben.   Rund 3000 Menschen mussten die Nacht in Zelten, Quelle: Spaniens Allgemeine Zeitung… [weiterlesen]

Ein Lebensmosaik mit Leerstelle – Literatur – derStandard.at › Kultur

In seinem autobiografischen Roman Der Mann, der nicht aufhörte zu schlafen erzählt der israelische Autor Aharon Appelfeld von einem Jungen, der vom Schweigen ins Schreiben und Leben findetWien – Schreiben, notierte Max Frisch in sein Tagebuch, heiße sich selber
lesen. Ganz ähnlich, nämlich als Selbstgespräche, sieht auch der 1932 in der
Bukowina geborene israelische Autor Aharon Appelfeld seine mehr als 40 Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]