Sgarbi

13. Januar 2025

Berlusconi zu intim

Ein richtiger Skandal war das. Hätte er die Skulptur vor der Eröffnung der Messe gesehen, hätte er sie verbieten lassen, sagte der zuständige Kurator Vittorio Sgarbi später. Doch am Samstagabend war das nicht mehr möglich: Eine Bronze-Figur, die den ehemaligen Premierminister Silvio Berlusconi zeigt, während eine nackte Dame an ihm eine Fellatio ausführt, wurde kurz vor der Vernissage mit einem Tuch abgedeckt. Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]

Komplize von Klatten-Erpresser verurteilt – Ernano Barretta und die Signora BMW

Kein Freudenruf, kein Entsetzenslaut, still sind sie erstmal, als der Vorsitzende Richter in Saal 1 des Gerichts von Pescara das Urteil gesprochen hat, das Anlass für beides sein könnte. Der Hauptangeklagte, Ernano Barretta, geht sehr schnell aus dem Saal, als brauche er unbedingt Luft. Für seine Frau, seine beiden Kinder und drei weitere Angeklagte ist es vorläufig gut gegangen. Für ihn selbst nicht. Das Gericht Quelle: Sueddeutsche… [weiterlesen]

Komplize von Klatten-Entführer verurteilt – Ernano Barretta und die Signora BMW

Kein Freudenruf, kein Entsetzenslaut, still sind sie erstmal, als der Vorsitzende Richter in Saal 1 des Gerichts von Pescara das Urteil gesprochen hat, das Anlass für beides sein könnte. Der Hauptangeklagte, Ernano Barretta, geht sehr schnell aus dem Saal, als brauche er unbedingt Luft. Für seine Frau, seine beiden Kinder und drei weitere Angeklagte ist es vorläufig gut gegangen. Für ihn selbst nicht. Das Gericht Quelle: Sueddeutsche… [weiterlesen]

«Sgarbi war hochgradig abhängig vom Sektenchef»

Um den Italiener Ernano Barretta haben sich in Zürich in den 90er-Jahren zahlreiche Personen geschart. Er gab vor, über Wunderkräfte zu verfügen und Kranke heilen zu können. Laut Medienberichten traf sich die Gruppe in einer Wohnung in Zürich, später zogen viele Mitglieder nach Italien. Als Schweizer Basis blieb die Wohnung von Barrettas Schwiegermutter in Auslikon ZH bestehen. Bis zu ihrem Tod letzten Januar Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]

«Alexandre» sollte sie glücklich machen – Tv

Als Helg Sgarbi im Jahr 2001 die 83-jährige Gräfin Verena Du Pasquier-Geubels trifft, ist er knapp 36 Jahre alt. Zu diesem Zeitpunkt heisst er allerdings nicht Sgarbi, sondern Russak. Das ist der Name seines Vaters, eines hohen Kadermitglieds bei Sulzer. Sgarbi und Du Pasquier sind am Dienstagabend auf SF1 die Protagonisten des Dokumentarfilms «Spaghetti, Sex und Videos», der die unglaubliche Affäre beleuchtet. Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]