Soldaten

21. Januar 2025

Kommission fordert Gedenkstätte für italienische NS-Opfer

In Rom ist heute an die 600.000 italienischen Soldaten erinnert worden, die zwischen 1943 und 1945 nach Deutschland verschleppt wurden. Anlass war die Übergabe eines Berichts, in dem die letzten Kriegsjahre untersucht wurden. Eine Kommission empfahl, eine Gedenkstätte für die Verschleppten einzurichten.Von Tilmann Kleinjung, ARD-Hörfunkstudio RomDas Wort Entschädigung taucht in dem Bericht der Kommission Quelle: Tagesschau NEU… [weiterlesen]

Flutwellen in Italien – Vier Tote, Vermisste

Mindestens vier Menschen sind nach starken Regenfällen in der Toskana ums Leben gekommen. Hunderte mussten vor den Flutwellen fliehen.

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Italien nach der grossen Flut

Drei Arbeiter des Energiekonzerns Enel kamen in der Nacht zum Dienstag beim Einsturz einer Brücke über den Fluss Albegna ums Leben, wie die Behörden in Grosseto mitteilten. Als die Brücke dem Druck der Wassermassen Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]

Fernsehfilm über Rommel: Der Mythos des “Wüstenfuches” verblasst – Mythos Rommel – FOCUS Online – Nachrichten

Vor allem der Afrikafeldzug machte ihn zum Idol: Im Zweiten Weltkrieg avancierte General Erwin Rommel zum populärsten deutschen Truppenführer. Doch der Mythos verblasst.
Am Ende wollte ihn Hitler nicht mehr – seinen Lieblingsgeneral, den Wüstenfuchs und Propaganda-Soldaten Nummer eins. Vor die Wahl gestellt, ob Volksgerichtshof oder Selbsttötung, wählte Erwin Rommel den Suizid und schluckte eine Zyankali-Kapsel. Quelle: Focus.de… [weiterlesen]

TV-Film über Rommel: Der Mythos des “Wüstenfuchs” verblasst – Mythos Rommel – FOCUS Online – Nachrichten

Vor allem der Afrikafeldzug machte ihn zum Idol: Im Zweiten Weltkrieg avancierte General Erwin Rommel zum populärsten deutschen Truppenführer. Doch der Mythos verblasst.
Am Ende wollte ihn Hitler nicht mehr – seinen Lieblingsgeneral, den Wüstenfuchs und Propaganda-Soldaten Nummer eins. Vor die Wahl gestellt, ob Volksgerichtshof oder Selbsttötung, wählte Erwin Rommel den Suizid und schluckte eine Zyankali-Kapsel. Quelle: Focus.de… [weiterlesen]

SS-Massaker in Italien 1944: Keine Anklage gegen ehemalige SS-Soldaten – Aus aller Welt – FOCUS Online – Nachrichten

Die Staatsanwaltschaft Stuttgart stellt das Ermittlungsverfahren gegen acht noch lebende SS-Soldaten ein. Die Beschuldigten sollen 1944 in einem italienischen Bergdorf ein Massaker an bis zu 560 Menschen verübt haben.
Das Ermittlungsverfahren zu einem von der SS im Zweiten Weltkrieg in Italien verübten Massaker mit bis zu 560 Toten wird eingestellt. Es könne nicht mit ausreichender Sicherheit nachgewiesen Quelle: Focus Italien… [weiterlesen]

Italien: Lebenslänglich für ehemalige SS-Soldaten

Im Prozess um ein Nazi-Massaker in Italien hat das Militärgericht in La Spezia zehn ehemalige deutsche SS-Soldaten in Abwesenheit zu lebenslänglicher Haft verurteilt. Damit folgte das Gericht der Forderung der Staatsanwaltschaft.Der heute 83-jährige SS-Kompanieführer Gerhard S. und neun Soldaten seiner Einheit sind nach Ansicht der Gerichts an der Ermordung von 560 unbewaffneten Zivilisten in dem kleinen Quelle: Tagesschau NEU… [weiterlesen]

Soldatenleichen aus Erstem Weltkrieg aus Gletscher geborgen – Zeit – derStandard.at › Wissenschaft

Vermutlich handelt es sich um österreichisch-ungarische ArtilleristenEuropa/Italien/Trentino/Rovereto – Die sterblichen Überreste zweier Soldaten aus dem Ersten Weltkrieg sind am Freitagnachmittag aus einem norditalienischen Gletscher geborgen worden. Nach Angaben der italienischen Nachrichtenagentur ANSA handelte es sich vermutlich um österreichisch-ungarische Artilleristen. Die Leichen Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Geborgene Soldatenleichen waren Kaiserjäger – Zeit – derStandard.at › Wissenschaft

Sie wurden entdeckt, nachdem der Gletscher im Sommer stark geschmolzen war
Europa/Italien/Trentino/Rovereto/Wien – Die Leichen der beiden Soldaten aus dem Ersten Weltkrieg, die am Freitag aus einem Gletscher auf der Spitze Presena im westlichen Teil der norditalienischen Bergregion Trentino auf einer Höhe von 3.000 Meter geborgen wurden, waren Kaiserjäger. Dies berichteten die Carabinieri der Ortschaft Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Geborgene Soldatenleichen waren Kaiserjäger – Zeit – derStandard.at › Wissenschaft

Sie wurden entdeckt, nachdem der Gletscher im Sommer stark geschmolzen war
Europa/Italien/Trentino/Rovereto/Wien – Die Leichen der beiden Soldaten aus dem Ersten Weltkrieg, die am Freitag aus einem Gletscher auf der Spitze Presena im westlichen Teil der norditalienischen Bergregion Trentino auf einer Höhe von 3.000 Meter geborgen wurden, waren Kaiserjäger. Dies berichteten die Carabinieri der Ortschaft Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Afghanistan-Einsatz: Tödlicher Angriff auf Camp von Prinz Harry

Bei einem Anschlag auf ein Militärlager in Afghanistan sind zwei ISAF-Soldaten getötet worden. Prinz Harry, der sich auch in dem Camp aufhält, blieb unverletzt. Verletzt wurde indessen die Privatsphäre seiner Schwägerin Kate. Ihre Nacktbilder sollen nun auch in Italien erscheinen.

Bei einem Angriff Aufständischer auf ein Militärlager der Internationalen Truppen im Süden Quelle: Financial Times Deutschland… [weiterlesen]