Somalia

6. März 2025

438 Migranten in zwei Tagen in Süditalien gelandet > Kleine Zeitung

Die Flüchtlingswelle in Richtung Süditalien nimmt wieder zu. Am Sonntag trafen 80 Migranten mit einem Schlauchboot in Portopalo auf Sizilien ein. Die Flüchtlinge stammen eigenen Angaben zufolge aus Somalia. Damit ist die Zahl der Migranten, die in zwei Tagen Süditalien erreicht haben, auf 438 geklettert, berichteten italienische Medien am Sonntag.
Unter anderem war am Samstagvormittag ein Boot mit 235 afrikanischen Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]

Somalische Olympia-Teilnehmerin auf Flüchtlingsboot verschollen – Mehr Sport – derStandard.at › Sport

Sprinterin Samia Yusuf Omar lief in Peking 2008 über 200 Meter. Auf ihrem Weg nach Europa kam sie im Mittelmeer wohl ums LebenRom – Die somalische Sprinterin Samia Yusuf Omar ist auf einer Seeüberfahrt in Richtung Süditalien verschollen. Die 21-Jährige, die in Peking über 200 m antrat, war vor acht Monaten mit anderen Migranten an Bord eines Fischerbootes aus Libyen abgefahren, um Italien zu erreichen. Sie kam wohl Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Drei Tote im kenianischen Mombasa: Handgranate fliegt während EM-Übertragung in Bar – Aus aller Welt – FOCUS Online – Nachrichten

Ausgerechnet während der Live-Übertragung des EM-Spiels zwischen Italien und England verübten Unbekannte einen Bombenanschlag auf eine Bar im kenianischen Mombasa. Drei der Fußballzuschauer starben bei der Explosion.

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Drei Tote und 25 Verletzte in Mombasa: Handgranate fliegt während EM-Übertragung in Bar – Aus aller Welt – FOCUS Online – Nachrichten

Ausgerechnet während der Live-Übertragung des EM-Spiels zwischen Italien und England verübten Unbekannte einen Bombenanschlag auf eine Bar im kenianischen Mombasa. Drei der Fußballzuschauer starben bei der Explosion.

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Fluchtpunkt Lampedusa: “Fünf Prozent kommen nie an”

Erneut haben Flüchtlinge die Überfahrt von Nordafrika zu der italienischen Insel Lampedusa nicht überlebt. Nach Angaben von geretteten Migranten starben in den Tagen nach dem Ablegen ihres Schlauchboots zehn Menschen an Bord. Abermals diskutiert die Insel nun ihr Flüchtlingsproblem. Von Tilmann Kleinjung, ARD-Hörfunkstudio RomAm Freitagabend machten sich knapp 60 Afrikaner in einem großen Schlauchboot Quelle: Tagesschau NEU… [weiterlesen]

Politik: Strassburg rügt Italien wegen Abschiebungen nach Libyen (suedostschweiz.ch)

Strassburg. – Die Flüchtlinge aus Somalia und Eritrea gehörten zu einer Gruppe von rund 200 Menschen, die auf drei Booten in Richtung Italien unterwegs waren. Im Mai 2009 wurden sie von der italienischen Küstenwache abgefangen und in die libysche Hauptstadt Tripolis gebracht.
Italien habe mit der Rückführungsaktion diese Menschen der Gefahr unmenschlicher Behandlung in Libyen ausgesetzt, heisst es Quelle: SuedostSchweiz… [weiterlesen]

Afrika droht die nächste Hungerkatastrophe

In Somalia ist das Schlimmste gerade überstanden, vor wenigen Tagen hat die UNO die Hungersnot für überwunden erklärt. Doch im Westen Afrikas, der Sahel-Zone, droht bereits eine neue Katastrophe – als Folge einer Dürre im Jahr 2010. Die Vereinten Nationen sind fest entschlossen, dieses Mal zu agieren statt nur zu reagieren. Von Tilmann Kleinjung, ARD-Hörfunkstudio RomAm Schluss des Krisengipfels in Rom hält Kristalina Quelle: Tagesschau NEU… [weiterlesen]

Schmiergeld-Index: Südeuropäische Schuldenländer besonders korrupt

Italien und Griechenland stehen im weltweiten Korruptionsindex sehr schlecht da. Das ist auch deshalb dramatisch, weil Schmiergelder nationale Geldkrisen befeuern.

Die Antikorruptionsorganisation Transparency International (TI) hat auf die enge Verbindung zwischen der langjährigen Korruption und der Finanzkrise in einigen europäischen Staaten aufmerksam gemacht. Die Schuldenkrise sei „zum Quelle: Die Welt… [weiterlesen]

Schmiergeld-Index: Südeuropäische Schuldenländer sind besonders korrupt

Italien und Griechenland stehen beim weltweiten Korruptionsindex sehr schlecht da. Das ist auch deshalb dramatisch, weil Schmiergelder nationale Geldkrisen befeuern.

Die Antikorruptionsorganisation Transparency International (TI) hat auf die enge Verbindung zwischen der langjährigen Korruption und der Finanzkrise in einigen europäischen Staaten aufmerksam gemacht. Die Schuldenkrise sei „zum Quelle: Die Welt… [weiterlesen]