Frankfurt/Main (dapd). Angesichts der Eurokrise fordert der italienische Manager Giuseppe Vita mehr Macht für die EU. Die Länder müssten Souveränität und Zuständigkeiten abgeben und eine stärkere politische Integration anstreben, sagte der Aufsichtsratsvorsitzende des Medienkonzerns Axel Springer und der italienischen Großbank Unicredit der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Trotz aller Probleme Quelle: Freie Presse… [weiterlesen]
Italien will keine Euro-Hilfen – Italien in der Krise – derStandard.at › Wirtschaft
Italiens Premierminister will trotz vieler Ratschläge keine Souveränität an IWF, EZB und EU-Kommission abgebenRom – Der italienische Premier Mario Monti hat am Mittwoch
die EU aufgefordert, beim nächsten Gipfeltreffen wachstumsfördernde
Maßnahmen zu ergreifen. Nur so könne man die Finanzspekulation gegen
den Euro stoppen. Was den Finanzmärkten und den Ratingagenturen
Sorge bereitet, ist das niedrige Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
“Verlust der Souveränität ist das Problem” – Europa – derStandard.at › International
Für den ehemaligen EU-Kommissionspräsidenten Romano Prodi schließen sich Wachstumsinitiativen und Sparpolitik nicht ausFür den ehemaligen EU-Kommissionspräsidenten Romano Prodi schließen sich Wachstumsinitiativen und Sparpolitik nicht aus. Wesentlicher Punkt in allen Fragen sei die Einigkeit Europas, sagte er zu Gianluca Wallisch.
STANDARD: Am 23. Mai diskutiert die EU auf einem Sondergipfel über Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]