Speise

22. September 2024

Doch im Piemont unter die Haube kommen – Italienische Speise – derStandard.at › Lifestyle

Alba, aber richtig: Harald Fidler nähert sich dem Piazza Duomo von untenSterne, Hauben oder ähnliche Instrumente der professionellen gastrokritischen Auszeichnung versuche ich in Italien ja großräumig zu meiden. Und wenn ichs doch wieder einmal probiere wie etwa im Zweisterner in Verona – bin ich meist ziemlich bestärkt in dieser Strategie. Ausnahme, eh schon wissen: Schnecken gemäß Osterie dItalia, und selbst Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Mein Kalbskopf hat Schaum vor dem Mund – Italienische Speise – derStandard.at › Lifestyle

Satt wie selten: In Bozen macht Harald Fidler aus seinem Magen keine Löwengrube Gabs in Bozen gerade Erbsensprossen im Angebot? Oder Afilakresse? Oder beides? Oder eh dasselbe, wie Profiesser Martin Wurzer-Berger (journal culinaire) nach meiner Erinnerung meinte? Jedenfalls verfolgte mich das ohnehin sympathische Grünzeug durch Bozen, vom Restaurant des Hotel Laurin bis in die Löwengrube, dem vor nicht allzu Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Überdosis Chianti in der Backe – Italienische Speise – derStandard.at › Lifestyle

Butterweich in Rom: An den Iden des März gings für Konstantin Hilberg auf hohem Niveau steil bergabLangjähriges Pendler- und Fernbeziehungsdasein wirkt sich negativ aus, wenn es ums Ausgehen geht. Als situativer Einzelesser frequentiere ich bestenfalls den Wirten ums Eck, aber höchst selten Lokale, die eine Erwähnung in dieser kleinen, dreckigen Kolumne ( © Fidler) verdienen würden. Ein Wochenendausflug nach Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Es war einmal ein Pferd – Italienische Speise – derStandard.at › Lifestyle

Verona auf vier Hufen: Harald Fidler versuchts bodenständig und löffelweich, auch in einer TouristenfalleKann man Reiterinnen und Pferde mögen? Selbstverständlich, sage ich. Das Wie kann, ja es sollte sich womöglich unterscheiden. Wobei sich dieses Wie nicht gleich so radikal unterscheiden muss wie bei mir. Dann könnte es nämlich sein, dass vom Mögen in die eigene Richtung recht wenig übrig bleibt.
Hunde, wollt Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Ich See, ich Spinne – Italienische Speise – derStandard.at › Lifestyle

Darth Wirt: Harald Fidler erkundet Verona donnernd – von seiner ausgesprochen rohen Seite alsoEin bisschen wunderte mich schon, dass die jungen Damen aus Verona und Umgebung zwar alle angezeigten Bars, Cafes, Wirtshäuser und Restaurants zu kennen schienen – aber von diesem noch nie gehört hatten. Vielleicht hatten sie es auch nur noch nie so ausgesprochen gehört, wie ich das versuchte. Aber davon lässt sich ein Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Ein Stockfisch schleimt sich bei mir rein – Italienische Speise – derStandard.at › Lifestyle

Harald Fidler sagt Italien in Mira fürs erste SaonaraSaonara. Wär das nicht ein wunderbarer Ort, um sich nach einer guten, einer meist sehr guten Woche von Italien zu verabschieden, auch wenn einem das jetzt doch ein bisserl japanisch vorkommen kann? Antica Trattoria al Bosco im Veneto. Mit einer Schnecke hervorgehoben, auch das Weinvorkommen lobt Slow Food. Eine ehemalige Poststation klingt auch nett, ebenso Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Die Kreativität der Miesmuschel – Italienische Speise – derStandard.at › Lifestyle

Harald Fidler wundert sich bei Il Desco in Verona über die Ungerechtigkeit unter den Sternen – und besinnt sich der OsteriaKatalonien verdirbt. Und der Vergleich macht sicher. Jene, die es nicht schon längst waren: Der eine Michelin-Stern für das Alkimia in Barcelona ist ein Irrtum. Oder die zwei Michelin-Sterne für Il Desco in Verona. Vermutlich beides.
Vermutlich bin ich da ungerecht. Ich schließe aus einem kleinen Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Kopf in Kassette, Kuttel im Topf, nackter Po, fester Schwanz – Italienische Speise – derStandard.at › Lifestyle

Spontanitalien wie noch nie: Harald Fidler sucht und findet im Piemont neue ZieleUnerschrockene Leserinnen und Esser mit Verfolgungswahn* wissen schon ein paar Eckpunkte. Aber jetzt gehen wir schön langsam doch ins überraschende Detail. Merke: Fidler war so spontan wie nie in Italien. Er wusste freitagfrüh noch nicht, dass er samstagsehrsehrsehrsehrsehrfrüh Richtung Südwest aufbrechen würde. Er wusste samstagsehrsehrsehrsehrsehrfrüh Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Vor diesen Schnecken will ich warnen – Italienische Speise – derStandard.at › Lifestyle

Der Wirt unfiltriert, nicht nur das Fleisch unangenehm frisch: Harald Fidlers eiskalter Einstieg ins Piemont – es kann nur besser werdenHilberg hatte wieder einmal intuitiv aufs richtige Pferd gesetzt, als er meine Fressroutenvariante 3 nicht einmal ignorierte und uns nach Norden navigierte, wo man die Nahrung statt in Kalorien in PS bemisst. Hey, Hilberg, in einem kleinen Ort zwei Lokale, die der Osteriaführer Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]