Für Staatensanierungen gibt es keine BlaupauseKaum denkt die Europäische Zentralbank (EZB) über Interventionen zugunsten Spaniens und Italiens nach, treten deutsche Währungshüter auf den Plan und warnen davor, die Geldschleusen zu öffnen. Ihr Argument: Wenn die EZB Staatsanleihen kauft, nimmt sie den Marktdruck von Rom und Madrid, womit die Reformbemühungen in beiden Ländern zum Erliegen kommen würden. Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]