In Italien übernahm vor 100 Tagen der parteilose Wirtschaftsprofessor Mario Monti das Ruder von Silvio Berlusconi. Trotz Sparpakets und Steuerdruck erfreut sich Italiens Joachim Gauck wachsender Popularität. Nein, wie ein Regierungschef wirkt Mario Monti nicht. Wären da nicht
seine Leibwächter, würde man ihn eher für den Mann von nebenan halten.
Dem Zug entsteigt er unauffällig mit Lodenmantel und Aktentasche, Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Furioser Aufstieg eines stillen Herrn – Italien – derStandard.at › International
22. Februar 2012 von