Die Menschen sind von der Politik enttäuscht, die Wirtschaft hat große Probleme. Jetzt will auch noch Silvio Berlusconi zurück an die Macht. Was wollen die Italiener? In Taranto müssen sie dieser Tage wieder einmal dreihundert Schafe schlachten. Die Tiere sind mit Dioxin verseucht und für menschliche Nahrungszwecke nicht mehr zu gebrauchen. Aber was hilft’s? Die Menschen dort unten am Absatz des italienischen Quelle: Der Tagesspiegel… [weiterlesen]
Überflutungen : Schwere Unwetter in Italien > Kleine Zeitung
In Italien wurden Dutzende Menschen durch Unwetter verletzt. Andauernde starke Regenfälle führten am Mittwoch in Norditalien zu Überschwemmungen. Eine Windhose fegte durch die süditalienische Hafenstadt Taranto und verletzte mehr als 20 Beschäftigte des Ilva-Stahlwerks.
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1 / 14 Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]
Süditalienischer Stahlkocher Riva schließt Werk – Unternehmen – derStandard.at › Wirtschaft
5000 Jobs im süditalienischen Taranto in GefahrZu Wochenbeginn wurde das größte Stahlwerk Italiens, Ilva in der
süditalienischen Hafenstadt Taranto, stillgelegt. 5000 Beschäftigte werden
arbeitslos. Für Süditalien, wo sich die Jugendarbeitslosigkeit auf 35 Prozent,
die allgemeine Beschäftigungslosenrate auf zwölf Prozent beläuft, ist dies ein
schwerer Schlag.
Auch für den Staat steht viel auf dem Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
ILVA-Stahlwerk in Italien steht vor dem Aus
Die Führung des italienischen Stahlkonzerns ILVA hat die Schließung des Werks Taranto in Süditalien angekündigt. Betroffen sind mehr als 11.000 Arbeiter.
Der Beschluss wurde gefasst, nachdem die Staatsanwaltschaft sieben Haftbefehle gegen Manager des Konzerns erlassen und Stahl beschlagnahmt hatte.
Das Ende von Taranto zieht die Schließung von fünf weiteren Werken in ganz Italien nach sich, die bislang Quelle: Euronews Amerika… [weiterlesen]
Umweltschutz kontra Arbeitsplätze – Arbeitsmarkt – derStandard.at › Wirtschaft
Seit eine Richterin die Schließung von Europas größtem Stahlwerk angeordnet hat, ist in der Hafenstadt Taranto die Hölle losItaliens jüngster Kriegsschauplatz liegt am Ionischen Meer. Seit eine Richterin die Schließung von Europas größtem Stahlwerk angeordnet hat, ist in der Hafenstadt Taranto die Hölle los. 12.000 Arbeitsplätze stehen auf dem Spiel.
Rom – Aufgebrachte Arbeiter blockieren den Verkehr, Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Stahlwerk Ilva: Italien streitet über Taranto
Italiens Regierung kämpft gegen die Schließung des größten Stahlwerks. Viele sehen in dem Machtgezerre einen Beleg für die unberechenbare Justiz. Auch Korruption soll es gegeben haben.
von Tobias Bayer Mailand
Italiens Entwicklungsminister Corrado Passera dürfte sich den Ferienmonat August anders vorgestellt haben. Anstatt am Strand zu liegen, eilt der ehemalige Quelle: Financial Times Deutschland… [weiterlesen]
Arbeit wird Gesundheit vorgezogen – Italien in der Krise – derStandard.at › Wirtschaft
Die italienische Staatsanwaltschaft will Europas größtes Stahlwerk wegen akuter Gesundheitsgefahr schließen. Die Arbeiter selbst wollen das nicht wahrhabenRom – Tausende Menschen sind am Donnerstag in der süditalienischen Stadt Taranto auf die Straße gegangen, um gegen die mögliche Schließung des größten Stahlwerks in Europa zu protestieren. Die rund 11.000 Mitarbeiter des Ilva-Stahlkonzerns streikten Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Italien: Stahlwerk wegen Umweltverschmutzung vor dem Aus
Im süditalienischen Apulien soll auf Anordnung eines Richters ein Stahlwerk geschlossen werden – eine Hiobsbotschaft für die strukturschwache Region, die Protest auslöste. Der Richter sah keine andere Möglichkeit, die Umweltverschmutzung zu stoppen. Die Frage ist: Gesundheit oder Arbeit? Von Tilmann Kleinjung, ARD-Hörfunkstudio RomDer dänische Schütze Anders Golding hat gerade bei den Olympischen Spielen Quelle: Tagesschau NEU… [weiterlesen]
Leck an Bord eines Schiffes vor Italien: Öl im Meer – Umwelt – derStandard.at › Panorama
Zwischenfall im Hafen der süditalienischen Stadt TarantoRom (APA) – Einige Tonnen Öl sind am Donnerstag wegen eines Lecks an Bord eines Schiffes in den Gewässern vor dem Hafen der süditalienischen Stadt Taranto geraten. Das Öl floss aus dem Tanker aus Panama, der im Hafen von Taranto am Anker lag.
Rund um das Schiff bildete sich ein 800 Quadratmeter großer Ölteppich. Die Hafenbehörde umringte das verseuchte Gebiet. Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Italienische Polizei nimmt mutmaßliche Plastik-Schmuggler fest – Freie Presse
Die italienische Polizei hat in der südlichen Hafenstadt Taranto 54 mutmaßliche Plastik-Schmuggler festgenommen. Sie würden verdächtigt, illegal Plastikabfall nach Südostasien exportiert zu haben, teilte die Polizei am Dienstag mit. Demnach beschlagnahmten die Beamten 114 Container mit 2600 Tonnen Abfall, darunter Autoreifen. Zudem fanden sie Hinweise auf den Transfer von sechs Millionen Euro zwischen Quelle: Freie Presse… [weiterlesen]