Tunesien

8. September 2024

Schiff mit 70 Migranten verunglückt

Ein Schiff mit etwa 70 Migranten an Bord ist am Samstagabend zwischen der libyschen Küste und der im äussersten Süden Italiens gelegenen Insel Lampedusa verunglückt. Wie die italienische Nachrichtenagentur Ansa meldete, wurden die Behörden über ein Funktelefon alarmiert.

Infografik
Festung Europa

Die Küstenwache war demnach in zwei Schnellbooten unterwegs zu der Unglücksstelle. Diese Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]

Fall von 250 verschwundenen Flüchtlingen belastet Italien – Festung Europa – derStandard.at › Panorama

Nordafrikaner waren im März 2011 per Boot abgefahren – Seitdem fehlt von ihnen jede SpurRom – Italien rätselt um das Schicksal von 250 Tunesiern, die während der Unruhen des vergangenen Jahres per Boot in Richtung Europa abgefahren und seitdem spurlos verschwunden sind. Die jungen Männer waren zwischen dem 1. und dem 29. März 2011 an Bord von vier Booten nach Süditalien abgefahren, doch von ihnen ist jegliche Spur Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Unaufhaltsam: Die große Flucht

Jedes Jahr brechen Zigtausende für eine vermeintlich bessere Zukunft nach Europa oder in die USA auf. Viele kommen nie dort an. Es ist ein Drama, das doch keiner wahrnehmen will. Was bewegt sie, was nehmen sie auf sich und wie verändern sie unsere Welt? TUNESIEN – PARIS Hierher kann jeder kommen, für alle gibt es etwas zu essen, sagt Lakhdar, ein etwa 30-jähriger Mann algerischer Herkunft. Er zeigt auf das große Transparent Quelle: Der Tagesspiegel… [weiterlesen]

Ex DFB-Präsident: Mayer-Vorfelder: Singen oder fliegen – Sport News – Aktuelle Sportnachrichten – Augsburger Allgemeine

Gerhard Mayer-Vorfelder hat mit der Nationalhymnen-Debatte nicht abgeschlossen: Wer nicht singt, muss fliegen – so der ehemalige DFB-Präsident. Sami Khedira bezichtigt er der Lüge.

Der ehemalige DFB-Präsident Gerhard Mayer-Vorfelder

Foto: dpa

Gerhard Mayer-Vorfelder fordert eine Singpflicht für Nationalspieler.

Foto: Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]

IM MITTELMEER ZWISCHEN ITALIEN UND TUNESIEN HAT SICH

11.07.12 | 07:09 Uhr | 2 mal gelesen | So gefunden auf sueddeutsche.de Quelle: ad-hoc… [weiterlesen]

«Für 2000 Dollar über die Grenze»

In Ihrem Buch «Bilal» beschreiben Sie eindrücklich den langen, mühsamen und gefährlichen Weg der Flüchtlinge von Afrika nach Europa. Wie haben sich die Flüchtlingsrouten mit den Umstürzen in der arabischen Welt geändert?
Vorerst nicht gross. Die letzte grosse Änderung gab es mit dem Abkommen zwischen dem libyschen Diktator Gaddafi und dem italienischen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi im Sommer 2009, Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]

Flüchtlingschaos auf Lampedusa

Auf Lampedusa leben normalerweise 4500 Menschen. Doch momentan sind zusätzlich 5500 afrikanische Flüchtlinge gestrandet. Die Einwohner rebellieren, fürchten unkontrollierbare Zustände. Jetzt reagierte das italienische Innenministerium und droht mit Abschiebungen.Von Tilmann Kleinjung, ARD-Hörfunkstudio RomEs war der Tag des Zornes, der Revolte auf Lampedusa: Die Fischer der Insel blockierten den Quelle: Tagesschau NEU… [weiterlesen]

Der Migrationsdeal der Europäer – Europa – derStandard.at › International

EU-Staaten schließen immer mehr Abkommen mit anderen Staaten ab, um Flüchtlinge abschieben zu können – Dafür gibt es Entwicklungshilfe oder politische DealsWien – Man wolle Tunesien ja gerne beim Aufbau der Demokratie helfen,
betont man in Bern. Die 2500 Tunesier, die seit der Revolution um Asyl
ansuchten, sind den Eidgenossen aber offenbar zu viel des Arabischen
Frühlings. Die Regierung beschloss kürzlich Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

UNHCR: 2011 mehr als 1500 Flüchtlinge im Mittelmeer umgekommen

Mehr als 1500 Menschen sind im vergangenen Jahr auf der Flucht im Mittelmeer ertrunken oder verschwunden. 2011 sei das tödlichste Jahr seit Beginn der Statistik im Jahr 2006 gewesen, teilte das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR in Genf mit. Mit den Revolten in Tunesien, Ägypten und Libyen im vergangenen Jahr sei die Zahl der Bootsflüchtlinge weiter angestiegen, sagte UNHCR-Sprecherin Sybella Wilkes.

[Bildunterschrift: Quelle: Tagesschau NEU... [weiterlesen]

Erstes Desertec-Projekt entsteht in Tunesien

FRANKFURT (Dow Jones)–Das erste große Solarkraftwerk des Wüstenstromprojekts Desertec wird in Tunesien entstehen, statt wie geplant in Marokko. Das teilte die Desertec Foundation in einer Pressemitteilung mit. (Foto: Desertec)

Bisher hatte die DII Desertec Industrial Initiative von einem Pilotprojekt in Marokko gesprochen. An der Initiative sind Siemens und E.ON beteiligt. Mit Quelle: DOWJONES… [weiterlesen]