Mario Monti hat sich gewandelt – vom parteiunabhängigen Professor zum aktiven Wahlkämpfer, der kräftig austeilt. Was der Ökonom wirklich in den Niederungen italienischer Parteipolitik anpeilt, bleibt unklar.Er spricht lieber am Weltwirtschaftsforum in Davos als vor unschlüssigen italienischen Wählern. Er liebt das akademische Umfeld, die Begegnung mit Ökonomen und Regierungschefs. 13 Monate lang hat Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Die Mutation des Professore – Blog: Italien wählt – derStandard.at › International
26. Januar 2013 von
Monti will wieder Regierungschef sein
23. Dezember 2012 von
Der zurückgetretene italienische Ministerpräsident Mario Monti will bei der bevorstehenden Parlamentswahl nicht kandidieren. Sollten ihn aber Parteien, die seine Massnahmen im Kampf gegen die Schuldenkrise unterstützten, nach der Wahl zur Führung der neuen Regierung auffordern, würde er das Angebot in Erwägung ziehen, sagte Monti am Sonntag auf einer Pressekonferenz in Rom.
Infografik
Die Einigung Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]