Staatsanwälte ermitteln: Das Personal sei auf die Evakuierung unvorbereitet gewesenRom – Die italienische Kreuzfahrtgesellschaft Costa Crociere, Betreiber der am 13. Jänner auf Grund gelaufenen Costa Concordia, gerät zunehmend ins Visier der Staatsanwälte, die rund um die Katastrophe mit mindestens 15 Toten ermitteln. Wesentliche Sicherheitsvorkehrungen seien an Bord ignoriert worden, vermuten die Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]