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23. April 2025

54 afrikanische Boots-Flüchtlinge auf Weg nach Italien gestorben | Ausland

Rom (Reuters) – 54 afrikanische Flüchtlinge sind nach UN-Angaben auf der Überfahrt in einem Schlauchboot von Libyen nach Italien ums Leben gekommen.

Die meisten seien verdurstet, teilte das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) am Dienstag unter Berufung auf den einzigen Überlebenden mit. Die tunesische Küstenwache habe den Mann aus Eritrea gerettet. Er habe extrem dehydriert an den Resten Quelle: Reuters… [weiterlesen]

54 afrikanische Boots-Flüchtlinge auf Weg nach Italien gestorben – Welt-Chronik – derStandard.at › Panorama

Die meisten seien verdurstetRom – 54 afrikanische Flüchtlinge sind nach UN-Angaben auf der Überfahrt in einem Schlauchboot von Libyen nach Italien ums Leben gekommen. Die meisten seien verdurstet, teilte das Flüchtlingshochkommissariat der Vereinten Nationen (UNHCR) am Dienstag unter Berufung auf den einzigen Überlebenden mit. Die tunesische Küstenwache habe den Mann aus Eritrea gerettet. Er habe extrem Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

54 Flüchtlinge auf Weg nach Italien gestorben

54 afrikanische Flüchtlinge sind nach UNO-Angaben auf der Überfahrt in einem Schlauchboot von Libyen nach Italien ums Leben gekommen. Die meisten seien verdurstet, teilte das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) am Dienstag unter Berufung auf den einzigen Überlebenden mit.

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Auf der FluchtFlüchtlingsdrama auf Lampedusa

Infografik
Festung Europa Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]

54 Boots-Flüchtlinge am Weg nach Italien gestorben > Kleine Zeitung

54 afrikanische Flüchtlinge sind nach UNO-Angaben auf der Überfahrt in einem Schlauchboot von Libyen nach Italien ums Leben gekommen. Die meisten seien verdurstet, teilte das Flüchtlingshochkommissariat der Vereinten Nationen (UNHCR) am Dienstag unter Berufung auf den einzigen Überlebenden mit. Die tunesische Küstenwache habe den Mann aus Eritrea gerettet.

Er habe extrem dehydriert an den Resten des Schlauchboots Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]

Überfischung bedroht Lebensgrundlage von Millionen Menschen – Welt – derStandard.at › Wissenschaft

FAO verlangt eine nachhaltigere Politik – Durch wirksames Management sollen sich die Bestände erholen
Rom – Die Überfischung der Weltmeere ist auf lange Sicht nicht nur ein Drama für die Artenvielfalt, sie bedroht
auch die Lebensgrundlage von Millionen Menschen. Die Vereinten Nationen haben daher neuerlich zu einer
nachhaltigeren Fischereipolitik aufgerufen. Die Regierungen sollten dafür nach
Ansicht Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Afrika droht die nächste Hungerkatastrophe

In Somalia ist das Schlimmste gerade überstanden, vor wenigen Tagen hat die UNO die Hungersnot für überwunden erklärt. Doch im Westen Afrikas, der Sahel-Zone, droht bereits eine neue Katastrophe – als Folge einer Dürre im Jahr 2010. Die Vereinten Nationen sind fest entschlossen, dieses Mal zu agieren statt nur zu reagieren. Von Tilmann Kleinjung, ARD-Hörfunkstudio RomAm Schluss des Krisengipfels in Rom hält Kristalina Quelle: Tagesschau NEU… [weiterlesen]

HSV-Presseservice: Didier Drogba sagt Teilnahme beim Match Against Poverty zu

Hamburg (ots) -

30 internationale Fußballgrößen sind mit von der Partie bei der UNDP-Hungerhilfe zugunsten des Horns von AfrikaDidier Drogba sagt Teilnahme an Ronaldos & Zinedine Zidanes neuntem Spiel gegen die Armut zu, das am Dienstag, 13. Dezember in Hamburg ab 19.05 Uhr beginntFußball-Superstar Didier Drogba schließt sich einer starbesetzten Auswahl von 30 internationalen aktiven bzw. ehemaligen Quelle: Fair-News… [weiterlesen]