Versorger

22. Februar 2025

ROM – DER ITALIENISCHE VERSORGER ENEL HAT 2012 LAUT VORLÄUFIGEN ZAHLEN WENIGER OPERATIVEN GEWINN BEI STEIGENDEM UMSATZ EINGEFAHREN

05.02.13 | 16:14 Uhr | 1 mal gelesen

Enel operativ mit weniger Gewinn in 2012 – Umsatz steigtROM (dpa-AFX) – Der italienische Versorger Enel hat 2012 laut vorläufigen Zahlen weniger operativen Gewinn bei steigendem Umsatz eingefahren. Wie der Konzern am Dienstag mitteilte, lag der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen mit 16,7 Milliarden Euro gut 5 Prozent unter dem Vorjahr. Analysten hatten etwa Quelle: ad-hoc… [weiterlesen]

Hamburg besonders günstig: Den teuersten Strom müssen die Brandenburger zahlen – ddd – FOCUS Online – Nachrichten

Eine gute und eine schlechte Nachricht für die Bewohner Hamburgs: Sie müssen 2013 die stärkste Strompreis-Erhöhung hinnehmen. Allerdings zahlen sie im Vergleich mit anderen Bundesländern auch dann immer noch am wenigsten. Andernorts in Deutschland wird es richtig teuer.
Von Stadtwerken bis zu den Regionalversorgern und den Energieriesen, von Discountern bis hin zu den Ökostromanbietern: Auf die deutschen Quelle: Focus Italien… [weiterlesen]

Wo die heimischen Versorger hinsteuern – Energiemarkt – derStandard.at › Wirtschaft

Die heimischen Energieversorger stecken Millionen in den Ausbau erneuerbarer Energien, kräftig unterstützt durch staatliche FördermittelSonnenkraft statt Atomenergie: Deutlicher hätte der niederösterreichische Energieversorger EVN seine Ausrichtung auf erneuerbare Energien nicht betonen können als durch die Photovoltaik-Anlage auf dem historischen Boden von Zwentendorf. Hier wird seit 2009 Strom Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Energiemarkt: Eon lernt Türkisch

Deutschlands größter Energiekonzern steigt in die Stromversorgung in der Türkei ein. Eon übernimmt 50 Prozent am Versorger Enerjisa und gibt im Gegenzug acht Wasserkraftwerke in Bayern auf. Auf dem wachstumsstarken Markt will der Konzern der europäischen Stagnation zu entfliehen – eine umstrittene Strategie.

von Michael Gassmann  Düsseldorf

und Christian Höller, Wien Quelle: Financial Times Deutschland… [weiterlesen]

Kohlekraftwerke füllen Energiekonzern RWE die Kassen | Top-Nachrichten

Düsseldorf (Reuters) – Der Energiekonzern RWE macht dank seiner Kohlekraftwerke in Europa ordentlich Kasse.

Während die Auslastung der ökologisch zweifelhaften Meiler zugenommen hat, kostet der Betrieb wegen des Preisverfalls von Verschmutzungsrechten deutlich weniger. So gelang es dem Essener Versorger, seinen Nettogewinn in den ersten neun Monaten dieses Jahres um ein Drittel auf 1,9 Milliarden Euro Quelle: Reuters… [weiterlesen]

DAX: Versorger unter Strom

Die Versorger gehören heute den größten Gewinnern im DAX. E.on verzeichnet ein Plus von bis zu zwei Prozent, RWE legt über 1,5 Prozent zu.
Grund für die Kursgewinne sind einmal mehr positive Analystenkommentare.
Die HSBC erhöht ihr Kursziel für RWE von 28 auf 29 Euro. Das Votum lautet aber nach wie untergewichten.
Übergewichten empfehlen die Experten hingegen bei E.on. Das Kursziel erhöhen die Analysten von 19 Quelle: DAF… [weiterlesen]

Preisvergleich für 50 Städte: Bei diesen Gasanbietern können Sie viel Geld sparen – Energiesparen – FOCUS Online – Nachrichten

Bald ist es wieder so weit: Die Versorger beglücken ihre Kunden mit der Gasrechnung für 2011. Wem solche Post regelmäßig die Tränen in die Augen treibt, der sollte vielleicht mal den Anbieter wechseln.
[weiterlesen]

Energieversorger: Sibirische Kälte bringt Gazprom in die Bredouille Energie -

In Russland herrschen Temperaturen bis zu -54 Grad Celsius. Angeblich soll Gazprom seine Gasexporte nach Europa gedrosselt haben. Der Konzern dementiert.

In Deutschland mag es kalt sein. Die Temperaturen in Russland aber sind derzeit kaum zu ertragen. Minus 20 Grad herrschen in Moskau aus Sibirien wurden minus 45 Grad gemeldet, aus anderen Regionen sogar minus 54 Grad. Da passte die Meldung der Nachrichtenagentur Quelle: Die Welt… [weiterlesen]

Energieversorger: Sibirische Kälte bringt Gazprom in Bredouille Energie -

In Russland herrschen Temperaturen bis zu -54 Grad Celsius. Angeblich soll Gazprom seine Gazexporte nach Europa gedrosselt haben. Doch der Konzern dementiert.

In Deutschland mag es kalt sein. Die Temperaturen in Russland aber sind derzeit kaum zu ertragen. Minus 20 Grad herrschen in Moskau aus Sibirien wurden minus 45 Grad gemeldet, aus anderen Regionen sogar minus 54 Grad. Da passte die Meldung der Nachrichtenagentur Quelle: Die Welt… [weiterlesen]

boerse.ARD.de : Energiewende-Fantasie verpufft

Während die großen Energieversorger über Geschäftseinbrüche wegen des Automausstiegs stöhnen, wächst der Stadtwerke-Verbund MVV und sieht sich gut aufgestellt für die Energiewende. Doch die Aktie bewegt sich kaum.

Wir haben keine Atomkraftwerke, freut sich MVV-Chef Georg Müller. Die Mannheimer versorgen Privat- und Geschäftskunden mit Strom und Gas aus herkömmlichen Kraftwerken.

Ein Fünftel Quelle: boerse.ARD… [weiterlesen]