Die zweite italienische Fußball-Liga will im Zuge des Wett- und Manipulationsskandals verurteilte Profis zur Kasse bitten.
Die Serie will von den Spielern Schadenersatz für den entstandenen Imageschaden kassieren. Dies bestätigte Liga-Präsident Andrea Abodi. Neun der 22 Zweitliga-Klubs sind angeblich in den Skandal verwickelt, vor allem AS Bari. 20 Ex-Spielern des Klubs droht wegen angeblicher Manipulation Quelle: Focus Italien… [weiterlesen]
Italien: Liga will Schadenersatz von verurteilten Profis – Fußball – FOCUS Online – Nachrichten
Vatileaks: Erster Prozesstag gegen Sciarpelletti
Im Vatileaks-Prozess gegen Claudio Sciarpelletti ging es am ersten Tag vor allem um dessen Verhältnis zum verurteilten Ex-Kammerdiener Gabriele. In Sciarpellettis Schreibtisch war ein Umschlag mit vertraulichen Dokumenten gefunden worden – adressiert an Gabriele. Ein Urteil wird bereits für kommenden Samstag erwartet.Von Stefan Troendle, ARD-Hörfunkstudio RomAm ersten Tag im zweiten Vatileaks-Prozess Quelle: Tagesschau NEU… [weiterlesen]
CIA-Agenten verschleppen Imam – verurteilt
Rom Das oberste Gericht Italiens hat die Haftstrafen für 23 Agenten des US-Geheimdienstes CIA wegen der Entführung eines Imams einer Mailänder Moschee bestätigt. Italien könnte damit theoretisch einen Antrag auf Auslieferung der CIA- Mitarbeiter stellen, die in Abwesenheit verurteilt worden waren.
Infografik
Special Forces
Die US-Amerikaner sowie zwei Italiener waren 2009 nach einem dreieinhalbjährigen Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]
Lange Haftstrafen für G-8-Demonstranten – G-8-Gipfel – derStandard.at › International
Bis zu 15 Jahre Gefängnis wegen Krawallen vor elf Jahren in GenuaRom – Elf Jahre nach den brutalen Krawallen beim G-8-Gipfel in Genua sind vier italienische Globalisierungsgegner inhaftiert worden. Für eine fünfte Demonstrantin wurde die Haftstrafe ausgesetzt, weil sie Mutter eines Kleinkindes ist. Das Kassationsgericht, die dritte und letzte Instanz im italienischen Strafsystem, hatte am Freitag zehn Demonstranten Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Italien muss Islamisten Schmerzensgeld zahlen – Italien – derStandard.at › International
Tunesischer Islamist in der Heimat von Folter bedroht
Straßburg – Italien muss einem verurteilten tunesischen
Islamisten wegen seiner Abschiebung mehr als 20 000 Euro
Schmerzensgeld und Schadensersatz zahlen. Das entschied der
Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in einem am Dienstag
verkündeten Urteil. Mit der Abschiebung nach Tunesien im Mai 2010
habe Italien den Mann der Gefahr von Folter Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]