Die europäischen Finanzmärkte haben am Montag mit deutlichen Abschlägen auf die Regierungskrise in Italien reagiert. Italienische Staatsanleihen und Aktien gerieten unter Druck, während sichere Anlagen wie deutsche Staatstitel Zulauf erhielten. Der Euro zeigte sich indes vergleichsweise wenig beeindruckt. Italiens Regierungschef Mario Monti, der ein aus Fachleuten bestehendes Kabinett leitet, hatte Quelle: DAF… [weiterlesen]
Staatsanleihenkäufe gegen den Euro-Zerfall: „Die EZB darf nicht wie die Bundesbank sein“ – Staatsverschuldung – FOCUS Online – Nachrichten
Die EZB ergreift die Initiative: Sie will Anleihen der Krisenstaaten kaufen. Am Donnerstag fällt die Entscheidung. UBS-Deutschland-Volkswirt Martin Lück stellt im FOCUS-Online-Interview klar, warum der Schritt richtig ist.
Die Europäische Zentralbank (EZB) scheint bereit, im großen Stil Staatsanleihen der europäischen Krisenstaaten zu kaufen. Am Donnerstag findet die entscheidende Sitzung des EZB-Rates Quelle: Focus.de… [weiterlesen]
UPDATE: Bundesanleihen bleiben Maß der Dinge in Europa | Artikel | Boerse-Go.de
– Rendite 10-jähriger Bundesanleihen auf Rekordtief
– Auch für Frankreich wird die Refinanzierung billiger
– Angst um Griechenland treibt Anleger in sichere Häfen
FRANKFURT (Dow Jones) - Die Zinstrends im gemeinsamen Europa laufen weiter auseinander. Die Krise in Griechenland treibt immer mehr Gelder in sichere Anlagehäfen. Während die Renditen spanischer und italienischer Staatsanleihen Quelle: Boerse Go... [weiterlesen]
EU: Volkswirt fordert Italien zu Reformen auf – Thema des Tages – Augsburger Allgemeine
Der Chefvolkswirt der Deutschen Bank, Thomas Mayer, hat Italien zu tiefgreifenden Wirtschaftsreformen aufgefordert. Das Euro-Krisenland brauche Strukturreformen, um seine Wachstumskräfte zu stärken, sagte Mayer am Mittwoch im Deutschlandfunk.
Das bedeutet eine Flexibilisierung des Arbeitsmarktes, eine Öffnung der vielfältigen Kartelle im Dienstleistungssektor. In der Schuldenkrise sei vor allem Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]
Volkswirt fordert Italien zu Wirtschaftsreformen auf
11.01.2012 10:15 Uhr
Berlin (dpa) – Der Chefvolkswirt der Deutschen Bank, Thomas Mayer, hat Italien zu tiefgreifenden Wirtschaftsreformen aufgefordert. Das Euro-Krisenland brauche Strukturreformen, um seine Wachstumskräfte zu stärken, sagte Mayer im Deutschlandfunk. In der Schuldenkrise sei vor allem Italien selbst gefragt, ein weiteres Entgegenkommen der EU sei zweitrangig, Quelle: Allgemeine Zeitung… [weiterlesen]
VOLKSWIRT FORDERT ITALIEN ZU REFORMEN AUF
11.01.12 | 10:58 Uhr
Berlin (dpa) – Der Chefvolkswirt der Deutschen Bank, Thomas Mayer, hat Italien zu tiefgreifenden Wirtschaftsreformen aufgefordert. Das Euro-Krisenland brauche Strukturreformen, um seine Wachstumskräfte zu stärken, sagte Mayer am Mittwoch im Deutschlandfunk. Quelle: ad-hoc… [weiterlesen]
Volkswirt fordert Italien zu Wirtschaftsreformen auf | Newsticker -
Der Chefvolkswirt der Deutschen Bank, Thomas Mayer, hat Italien zu tiefgreifenden Wirtschaftsreformen aufgefordert. …
Berlin. Der Chefvolkswirt der Deutschen Bank, Thomas Mayer, hat Italien zu tiefgreifenden Wirtschaftsreformen aufgefordert. Das Euro-Krisenland brauche Strukturreformen, um seine Wachstumskräfte zu stärken, sagte Mayer im Deutschlandfunk. In der Schuldenkrise sei vor allem Italien Quelle: Frankfurter Rundschau… [weiterlesen]
EU: Volkswirt fordert Italien zu Wirtschaftsreformen auf – Newsticker – Augsburger Allgemeine
Der Chefvolkswirt der Deutschen Bank, Thomas Mayer, hat Italien zu tiefgreifenden Wirtschaftsreformen aufgefordert. Das Euro-Krisenland brauche Strukturreformen, um seine Wachstumskräfte zu stärken, sagte Mayer im Deutschlandfunk. In der Schuldenkrise sei vor allem Italien selbst gefragt, ein weiteres Entgegenkommen der EU sei zweitrangig, so Mayer. Italiens Ministerpräsident Mario Monti wird heute Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]
VOLKSWIRT FORDERT ITALIEN ZU WIRTSCHAFTSREFORMEN AUF
11.01.12 | 08:57 Uhr
BERLIN (dpa-AFX) – Der Chefvolkswirt der Deutschen Bank, Thomas Mayer, hat Italien zu tiefgreifenden Wirtschaftsreformen aufgefordert. Das Euro-Krisenland brauche Strukturreformen, um seine Wachstumskräfte zu stärken, sagte Mayer am Mittwoch im Deutschlandfunk. Das bedeutet eine Flexibilisierung des Arbeitsmarktes, eine Öffnung der vielfältigen Kartelle im Dienstleistungssektor. Quelle: ad-hoc… [weiterlesen]