Wachstums

21. September 2024

Merkel und Monti: EU-Wirtschaftswachstum fördern > Kleine Zeitung

Foto © APADeutschland und Italien wollen nach Angaben der deutschen Kanzlerin Angela Merkel das Wirtschaftswachstum im europäischen Raum vorantreiben. Maßnahmen zur Förderung des Wachstums seien notwendig, betonte die Kanzlerin nach deutsch-italienischen Regierungskonsultationen in Rom.

Wenn die EU-Länder in der Krise stecken, wird auch Deutschland die Folgen dieser Situation zu spüren bekommen. Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]

ITALIEN WILL KEINE EURO BONDS ZEITUNG

04.07.12 | 06:55 Uhr | 3 mal gelesen

Italien macht alles, was für die Steigerung des Wachstums verlangt wird, betonte Monti in einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung Quelle: ad-hoc… [weiterlesen]

Monti verteidigt Beschlüsse vom Brüsseler Gipfel | all-in.de – das Allgäu online!

Italiens Ministerpräsident Mario Monti will nach dem Brüsseler Gipfel die Wogen glätten und verteidigt seinen Verhandlungsstil sowie die Ergebnisse des Europäischen Rat vom vergangenen Freitag.

Was nach außen so schien, wie der Einsatz des Vetorechts und was für Diskussionen gesorgt hat, war keine Revolution sondern vielmehr eine klassische Verhandlungsmethode, sagte Monti der F.A.Z. vom Mittwoch. Quelle: all-in.de… [weiterlesen]

Einigung auf Wachstumspakt über 120 Milliarden Euro – Finanzmarktkrise – derStandard.at › Wirtschaft

Van Rompuy will Arbeitslosigkeit anpacken – Thorning-Schmidt: Beschäftigungspaket ist Licht in der Dunkelheit
Faymann fordert drastische Schritte im Kampf gegen
Schuldenkrise – Italien und Spanien drängen auf kurzfristige
Maßnahmen
Brüssel – Der EU-Gipfel hat sich im Grundsatz auf 120
Milliarden Euro für einen europäischen Wachstums- und
Beschäftigungspakt verständigt. Die endgültige Einigung Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Euro-Krise: EU-Granden beschließen Wachstums-Placebo

Die Staatschefs von Italien, Spanien, Frankreich und Deutschland haben sich auf ihrem Gipfel in Rom ein Wachstumspaket in Höhe von 130 Mrd. Euro geeinigt, das weitgehend aus bereits bewilligten Mitteln zusammengesetzt ist.

Die vier stärksten Volkswirtschaften der Eurozone wollen mit einem 130-Milliarden-Euro-Paket für mehr Wachstum und Beschäftigung in Europa sorgen. Quelle: Financial Times Deutschland… [weiterlesen]

Euro-Zone wirtschaftlich immer tiefer gespalten | Top-Nachrichten

Berlin (Reuters) – Boom in Deutschland, Stagnation in Frankreich, Rezession in Italien & Co: Der wirtschaftliche Riss in der Euro-Zone wird immer größer.

Der Währungsunion schrammte nur dank des überraschend kräftigen Wachstums in Deutschland an einer Rezession vorbei. Experten warnen aber, dass sich Europas größte Volkswirtschaft nicht auf Dauer von der Konjunkturflaute in den Krisenstaaten abkoppeln Quelle: Reuters… [weiterlesen]

Krisebericht für 2052: Club of Rome sagt düstere Zukunft voraus – 2052 steht die Welt am Abgrund – FOCUS Online – Nachrichten

Mit seinem Bericht Die Grenzen des Wachstums schockte der Club of Rome vor 40 Jahren die Industrienationen. Nun blicken die Wissenschaftler erneut in die Zukunft und sehen eine Welt am Abgrund.
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Klimawandel verstärkt sich dramatisch

Mehr Dürren, Fluten, Insekten und extremes Wetter: Der Klimawandel wird sich in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts dramatisch verstärken und dadurch viel Leid verursachen.

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Wohin, wenn die Sintflut kommt?Klima-Demo in Kopenhagen

Infografik
Wasservorkommen weltweitGrüner Gürtel quer durch Afrika

«Club of Rome» – für eine bessere Welt

Der «Club of Rome» ist ein Zusammenschluss Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]

Klimawandel wird sich dramatisch verstärken

Mehr Dürren, Fluten, Insekten und extremes Wetter: Der Klimawandel wird sich in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts dramatisch verstärken und dadurch viel Leid verursachen.

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Wohin, wenn die Sintflut kommt?Klima-Demo in Kopenhagen

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Wasservorkommen weltweitGrüner Gürtel quer durch Afrika

«Club of Rome» – für eine bessere Welt

Der «Club of Rome» ist ein Zusammenschluss Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]

Globaler Temperaturanstieg kaum noch zu stoppen – Klimawandel – derStandard.at › Wirtschaft

Neuester Bericht des Club of Rome empfiehlt indirekt Vorkehrungen gegen die Katastrophe Wien/Rotterdam – Wovor Experten des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) bereits 2007 gewarnt haben, bekommt nun neues Gewicht. Jetzt ist es der Club of Rome, der in seinem neuesten Report 2052 – eine globale Vorschau auf die nächsten 40 Jahre den globalen Temperaturanstieg als eines der brennendsten Probleme Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]