Die Lockerung der weltweiten Geldpolitik ist in die nächste Phase getreten. Japan hat angekündigt, so viel Geld wie notwendig zu drucken, um die Inflation auf zwei Prozent zu treiben. Die Folge: Der Eurokurs klettert.
Schon seit drei Jahren verfolgt die US-Notenbank mit enormen Ankäufen von Staatsanleihen und mit einer Nullzinspolitik das Ziel, wieder Schwung in die Wirtschaft zu bringen. Ein schwächerer Dollar Quelle: Focus.de… [weiterlesen]
Der Interhyp-Zinskommentar vom 4. Februar 2013: Weil der Euro steigt, bleiben die Zinsen niedrig – Zinsen – FOCUS Online – Nachrichten
MÄRKTE EUROPA/Gewinnmitnahmen drosseln Dynamik des DAX | Dow Jones News auf 4investors.de
27.12.2012 –
DJ MÄRKTE EUROPA/Gewinnmitnahmen drosseln Dynamik des DAX
Von Benjamin Krieger
Am vorletzten Handelstag des Jahres zeigen sich DAX & Co noch einmal von ihrer freundlichen Seite. Der deutsche Leitindex steigt um 0,3 Prozent auf 7.662 Punkte und der Euro-Stoxx-50 um 0,5 Prozent auf 2.661 Punkte. Dynamik und Umsätze halten sich jedoch so kurz vor dem Jahresultimo in Grenzen. In den letzten Quelle: 4investors… [weiterlesen]
Der römische Denar als antiker Vorläufer des Euro – Zeit – derStandard.at › Wissenschaft
Währung hatte ein halbes Jahrtausend lang Bestand, brach dann jedoch sehr schnell zusammenFrankfurt – Auf eine antike Währung, die den heutigen Euro in Sachen Verbreitung und Stabilität übertraf, weist die Goethe-Universität Frankfurt am Main hin: den römischen Denar. Um das Jahr 120 unserer Zeitrechnung, als das Römische Reich seine größte Ausdehnung hatte,
konnte man von Britannien bis Kleinasien und von Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
“Euro steht Schicksal wie Lira bevor” – Finanzmarktkrise – derStandard.at › Wirtschaft
Ökonom Thorsten Polleit rechnet wegen der lockeren Geldpolitik mit Inflation wie in den 1970er-Jahren, Gold ist für ihn das Gebot der StundeStandard: Die Europäische Zentralbank hat unlimitierte Anleihenankäufe angekündigt. Wie schätzen Sie diese Maßnahme ein?
Polleit: Das leitet im Prinzip eine bewusste Inflationierungspolitik ein. Zur Entschärfung der Schuldenkrise wird die Entwertung des Geldes eingesetzt. Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
EZB soll Euro-Krisenfeuerwehr spielen – Freie Presse
(dapd). Allein die Europäische Zentralbank (EZB) kann nach Auffassung des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts (HWWI) kurzfristig die Existenz des Euros sichern. Derzeit ist die EZB die einzige europäische Institution, die die akute Krise der Währung kurzfristig lösen kann, sagte der HWWI-Währungsexperte Henning Vöpel der Nachrichtenagentur der dapd. Deutschland, Frankreich und Italien hätten zwar Quelle: Freie Presse… [weiterlesen]
Griechenland: Großteil der Europäer glaubt nicht an Abzahlen der Schulden | all-in.de – das Allgäu online!
Eine große Mehrheit der 254 Millionen Bürger in den vier wichtigsten Euro-Ländern Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien ist davon überzeugt, dass Griechenland das in der Euro-Krise geliehene Geld nie zurückzahlen wird.
Dies ergab eine repräsentative Umfrage des französischen Ifop-Institutes für Bild am Sonntag, Le Journal du Dimanche (Frankreich), Corriere della Sera (Italien) und ABC (Spanien). Quelle: all-in.de… [weiterlesen]
Währung: Spanien-Hilfe: Erst Erleichterung, dann Skepsis – Thema des Tages – Augsburger Allgemeine
Trotz der Einigung auf Milliarden-Hilfen für Spaniens kriselnde Banken bleiben die Märkte skeptisch. Die Börsen reagierten nur vorübergehend mit teils kräftigen Kursgewinnen. Die Erleichterung am Anleihemarkt, der als Krisenindikator gilt, war jedoch nur von kurzer Dauer.
Spanien wird seine europäischen Partner um Milliardenhilfen zur Sanierung seines angeschlagenen Bankensystems Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]
Währung: Euro fällt unter 1,24 Dollar: Hiobsbotschaften ohne Ende – Wirtschaft – Aktuelle Wirtschafts- und Finanznachrichten – Augsburger Allgemeine
Eine Serie neuer Schreckensmeldungen hat den Euro am Mittwoch unter die Marke von 1,24 US-Dollar gedrückt und damit auf den tiefsten Stand seit fast zwei Jahren.
Eine ganze Reihe von Hiobsbotschaften brachte den Euro am Vormittag unter Druck. Foto: Uwe Anspach/Archiv dpa
Düstere Konjunkturaussichten, Sorgen um Spaniens Banken, eine enttäuschende Anleiheauktion in Italien und das Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]