Kann man einen seit Jahrhunderten europaweit ausgerotteten Zugvogel wie den Waldrapp wieder heimisch machen? Man kann, sagt Johannes Fritz – Wie, das erklärte der österreichische Biologe Kurt de SwaafSTANDARD: Sie arbeiten seit zehn Jahren intensiv an der Wiederansiedlung des Waldrapps in unseren Breiten. Was macht diesen Vogel so besonders?
Fritz: Ich bin an der Konrad-Lorenz-Forschungsstelle in Grünau Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
“Ein Vogel von herber Schönheit” – Forschung Spezial – derStandard.at › Wissenschaft
Waldrappe fliegen jetzt mit GPS – Natur – derStandard.at › Wissenschaft
Die Vögel bekommen einen Sender-Rucksack umgeschnallt – 15 Tiere in Italien verschwundenWien – In der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts wurde der Waldrapp (Geronticus eremita) in Mitteleuropa ausgerottet und geriet in Vergessenheit. Ende des 19. Jahrhunderts wurden dann Restpopulationen des schwarzen Ibis-Vogels in Nordafrika und dem Nahen Osten entdeckt. Noch sehr viel länger sollte es dauern, bis an Programme Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Waldrappe von Jägern in Italien geschossen > Kleine Zeitung
Biologen des Waldrapp-Wiederansiedlungsprojektes in Grünau (OÖ) vermuten, dass italienische Cacciatori die seltenen Vögel abschießen.Foto © Kleine ZeitungProjektleiter Johannes Fritz machen sie gehöriges Kopfzerbrechen – die italienischen Jäger. Zwar steht der Waldrapp, die seltenste Ibis-Art der Welt, auch bei unseren südlichen Nachbarn unter Naturschutz. Doch das schert die Cacciatori, wie die Waidmänner Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]