Wirtschaftskrise

7. April 2025

Wirtschaftskrise in Italien: Super-Marios Absturz

Enttäuschende Bilanz: Seit Amtsantritt des Ministerpräsidenten Mario Monti im November 2011 bricht die italienische Wirtschaft dramatisch ein. Die Opposition fordert ein Ende des Sparkurses. Für die Rettung der Euro-Zone ist das Land von immenser Bedeutung.

von Tobias Bayer 

und Mathias Ohanian 

Mitte November trat der neue Ministerpräsident Mario Monti an, Quelle: Financial Times Deutschland… [weiterlesen]

470.000 Arbeitnehmer auf Kurzarbeit – Konjunktur – derStandard.at › Wirtschaft

Gewerkschaften schlagen Alarm: Neue Wachstumsmaßnahmen, oder Land bricht zusammen  
Rom – Die Wirtschaftskrise in Italien wirkt sich immer mehr
negativ auf die Beschäftigung im Land aus. Infolge der Rezession, die
das Land hart zu spüren bekommt, mussten italienische Unternehmen
seit Anfang 2012 470.000 Arbeitnehmer auf Kurzarbeit stellen. Am
stärksten betroffen sei die industriereiche Region Lombardei Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Eine Milliarde Euro für Arme in Italien

Zur Eindämmung der Auswirkungen der Wirtschaftskrise hat die italienische Regierung am Freitag ein Massnahmenpaket in Höhe von einer Milliarde Euro verabschiedet, um einkommensschwache Familien zu unterstützen. Das Kabinett Monti will vor allem Finanzierungen für Süditalien locker machen.
«Wir stellen soziale Gerechtigkeit in den Vordergrund. In unserem Plan widmen wir bestimmten Regionen Süditaliens Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]

Folge der Wirtschaftskrise: Selbstmordwelle erschüttert Italien – Staatsverschuldung – FOCUS Online – Nachrichten

Dolce Vita war einmal. Seit die Finanzkrise viele Existenzen zerstört hat, wird auch das sonnige Gemüt der Italiener auf eine harte Probe gestellt. Viele sehen angesichts von Schulden und Arbeitslosigkeit nur noch einen Ausweg: Suizid.
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Suizid als letzter Schritt – Finanzmarktkrise – derStandard.at › Wirtschaft

Aus Verzweiflung über die Sparpolitik steigt die Zahl der Selbsttötungen in Griechenland und Italien. Immer häufiger wird der Freitod öffentlich inszeniertMehr als 400 Menschen kamen zur Beerdigung. Kaum einer von ihnen kannte den Toten. Was die Trauergemeinde antrieb, war Wut. Wut auf das politische System Griechenlands. Wenige Tage zuvor hatte sich Dimitris Christoulas mitten in Athen, auf dem Syntagma-Platz Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Steigende Selbstmordraten: Wenn die Krise tötet

Wenn die Krise tötet

DPA
Trauer in Athen: Nach dem Selbstmord vor dem Parlament bekunden Passanten ihr Beileid

Seit Beginn der europäischen Wirtschaftskrise steigen in den betroffenen Ländern die Selbstmordraten. Häufig wird der Freitod öffentlich inszeniert, um auf die schlechte Lage aufmerksam Quelle: Spiegel Online… [weiterlesen]

Papst ruft zu Zusammenhalt in der Wirtschaftskrise auf | Ausland

Rom (Reuters) – Papst Benedikt XVI. hat angesichts der wirtschaftlichen Nöte in Europa zu Ausdauer und Zusammenhalt aufgerufen.

Die Lage der Familien hat sich wegen der Bedrohung durch Arbeitslosigkeit und andere negative Folgen der wirtschaftlichen Krise verschlechtert, sagte das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche beim traditionellen Kreuzweg am Karfreitag im Kolosseum in der italienischen Quelle: Reuters… [weiterlesen]

Bankräuber entschuldigten Überfall mit Wirtschaftskrise – Welt-Chronik – derStandard.at › Panorama

Maskierte erbeuteten rund 10.000 EuroRom – Zwei Bankräuber in Italien haben ihren Überfall mit der Wirtschaftskrise entschuldigt. Seien Sie ruhig und entschuldigen Sie die Unannehmlichkeiten, aber hier herrscht die Krise, riefen die beiden maskierten Männer in einer Bankfiliale in Nuoro auf Sardinien, wie die italienische Nachrichtenagentur ANSA am Freitag meldete. Anschließend ließen sich die beiden Räuber Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Organisation: Mafia ist inzwischen größte Bank Italiens | Ausland

Rom (Reuters) – Die Mafia hat sich einem Bericht zufolge in der Wirtschaftskrise zur größten Bank Italiens entwickelt, die kleinere Unternehmen immer mehr im Griff hat.

Mit flüssigen Mitteln im Volumen von 65 Milliarden Euro sei die Mafia die Bank Nummer 1 in Italien, erklärte am Dienstag die Gruppe SOS Impresa, die sich für den Kampf von Firmen gegen die Organisierte Kriminalität einsetzt. Die Mafia setze inzwischen Quelle: Reuters… [weiterlesen]

Wirtschaftskrise: Neue Steuern in den Euro-Ländern > Kleine Zeitung

Cola-Steuer, Benzin-Steuer, Leichenwagen-Steuer, Streichung des 13. und 14. Gehalts – im Gegensatz zu Österreich schnürten Europas Schuldenländer schon milliardenschwere Sparpakete. Tabus gibt es längst nicht mehr.Foto © ReutersNeue Steuern sorgen in vielen Ländern Europas für AufregungItalienische Autofahrer trauen dieser Tage ihren Augen nicht beim Blick auf die Preistafeln an Tankstellen: 1,80 Euro Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]