Super-Mario hat Italien mit strengem Sparkurs und Wirtschaftsreformen auf Sanierungskurs gebracht.
Foto © APAVom Amtsantritt mit dem Segen Brüssels und der internationalen Märkte bis zum Bruch mit seinem Vorgänger Silvio Berlusconi und dem Beschluss, das Handtuch zu werfen – dazwischen liegen knapp mehr als zwölf Monate, in denen Premier Mario Monti Italien mit strengem Sparkurs und Wirtschaftsreformen Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]
Ein Jahr Monti: Vom Antritt mit EU-Segen bis zum Bruch mit Berlusconi > Kleine Zeitung
Wirtschaftsreformen: Monti will den Italienern Beine machen – Staatsverschuldung – FOCUS Online – Nachrichten
Italiens Premierminister Mario Monti kämpft an vielen Fronten um die Zukunft seines Landes. Ein Produktivitätspakt soll die Firmen wieder konkurrenzfähig machen.
Seit bald einem Jahr regiert Mario Monti das krisengeschüttelte Italien. Seine Bilanz fällt durchwachsen aus. Auf der Habenseite kann der Ökonom und frühere EU-Kommissar verbuchen, dass sein Land auch wegen seines Sparkurses die Zinskosten drücken Quelle: Focus.de… [weiterlesen]
EU: Volkswirt fordert Italien zu Reformen auf – Thema des Tages – Augsburger Allgemeine
Der Chefvolkswirt der Deutschen Bank, Thomas Mayer, hat Italien zu tiefgreifenden Wirtschaftsreformen aufgefordert. Das Euro-Krisenland brauche Strukturreformen, um seine Wachstumskräfte zu stärken, sagte Mayer am Mittwoch im Deutschlandfunk.
Das bedeutet eine Flexibilisierung des Arbeitsmarktes, eine Öffnung der vielfältigen Kartelle im Dienstleistungssektor. In der Schuldenkrise sei vor allem Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]
Volkswirt fordert Italien zu Wirtschaftsreformen auf
11.01.2012 10:15 Uhr
Berlin (dpa) – Der Chefvolkswirt der Deutschen Bank, Thomas Mayer, hat Italien zu tiefgreifenden Wirtschaftsreformen aufgefordert. Das Euro-Krisenland brauche Strukturreformen, um seine Wachstumskräfte zu stärken, sagte Mayer im Deutschlandfunk. In der Schuldenkrise sei vor allem Italien selbst gefragt, ein weiteres Entgegenkommen der EU sei zweitrangig, Quelle: Allgemeine Zeitung… [weiterlesen]
VOLKSWIRT FORDERT ITALIEN ZU REFORMEN AUF
11.01.12 | 10:58 Uhr
Berlin (dpa) – Der Chefvolkswirt der Deutschen Bank, Thomas Mayer, hat Italien zu tiefgreifenden Wirtschaftsreformen aufgefordert. Das Euro-Krisenland brauche Strukturreformen, um seine Wachstumskräfte zu stärken, sagte Mayer am Mittwoch im Deutschlandfunk. Quelle: ad-hoc… [weiterlesen]
EU: Volkswirt fordert Italien zu Wirtschaftsreformen auf – Newsticker – Augsburger Allgemeine
Der Chefvolkswirt der Deutschen Bank, Thomas Mayer, hat Italien zu tiefgreifenden Wirtschaftsreformen aufgefordert. Das Euro-Krisenland brauche Strukturreformen, um seine Wachstumskräfte zu stärken, sagte Mayer im Deutschlandfunk. In der Schuldenkrise sei vor allem Italien selbst gefragt, ein weiteres Entgegenkommen der EU sei zweitrangig, so Mayer. Italiens Ministerpräsident Mario Monti wird heute Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]
Volkswirt fordert Italien zu Wirtschaftsreformen auf | Newsticker -
Der Chefvolkswirt der Deutschen Bank, Thomas Mayer, hat Italien zu tiefgreifenden Wirtschaftsreformen aufgefordert. …
Berlin. Der Chefvolkswirt der Deutschen Bank, Thomas Mayer, hat Italien zu tiefgreifenden Wirtschaftsreformen aufgefordert. Das Euro-Krisenland brauche Strukturreformen, um seine Wachstumskräfte zu stärken, sagte Mayer im Deutschlandfunk. In der Schuldenkrise sei vor allem Italien Quelle: Frankfurter Rundschau… [weiterlesen]
VOLKSWIRT FORDERT ITALIEN ZU WIRTSCHAFTSREFORMEN AUF
11.01.12 | 08:57 Uhr
BERLIN (dpa-AFX) – Der Chefvolkswirt der Deutschen Bank, Thomas Mayer, hat Italien zu tiefgreifenden Wirtschaftsreformen aufgefordert. Das Euro-Krisenland brauche Strukturreformen, um seine Wachstumskräfte zu stärken, sagte Mayer am Mittwoch im Deutschlandfunk. Das bedeutet eine Flexibilisierung des Arbeitsmarktes, eine Öffnung der vielfältigen Kartelle im Dienstleistungssektor. Quelle: ad-hoc… [weiterlesen]
“Phase zwei”: Rom muss den Widerstand der Gewerkschaft brechen
Um die Schuldenprobleme zu lösen, muss Italien die Wirtschaft ankurbeln. Doch die Gewerkschaften verweigern sich einer Öffnung des Arbeitsmarktes.
Italiens Staatspräsident hat ein ausgeprägtes politisches Gespür. Es ist also nicht beiläufig, dass Giorgio Napolitano in seiner Neujahrsansprache eine „persönliche Bemerkung” macht. Der frühere Kommunist berichtet von seiner Heimatstadt Neapel. Quelle: Die Welt… [weiterlesen]