Miroslav Klose hat Kevin-Prince Boateng nach dessen Reaktion auf die rassistischen Beleidigungen gelobt.: Das war ein ganz großes Zeichen und genau die richtige Aktion.
Miroslav Klose hat Kevin-Prince Boateng nach dessen Reaktion auf die rassistischen Beleidigungen gelobt. Das war ein ganz großes Zeichen und genau die richtige Aktion, sagte der Stürmer des italienischen Fußball-Erstligisten Lazio Rom in Quelle: Focus Italien… [weiterlesen]
Italien: Klose lobt Boateng: „Ein ganz großes Zeichen“ – Fußball – FOCUS Online – Nachrichten
DAX und MDAX – die Überflieger 2012
Seite 1 von 3Wer 2012 in deutsche Aktien investierte, konnte sich über hohe zweistellige Renditen erfreuen. Nur wenige Emerging Markets wiesen eine bessere Jahresperformance auf. Wir blicken zurück und wagen einen Ausblick ins Jahr 2013.
Auch dieses Börsenjahr stand wieder ganz im Zeichen der weltweiten Verschuldungskrise. Hinzu kam eine deutliche Verschlechterung des weltweiten Konjunkturklimas. Die Quelle: EXtra-Magazin… [weiterlesen]
“Ich war sauer, traurig, geschockt“: Kevin-Prince Boateng erwägt Abschied aus Italien – Internationale Ligen – FOCUS Online – Nachrichten
Milan-Profi Kevin-Prince Boateng hat den Platz bei einem Testspiel wegen Affen-Rufen der Zuschauer verlassen. Nach dem Skandal zweifelt er daran, dass er in Italien bleibt. Und erzählt, dass der Schiedsrichter ihm eigentlich Rot zeigen wollte.
Schon nach fünf Minuten gab es Affengeräusche auf der Tribüne, wenn ich am Ball war, sagte Kevin-Prince Boateng der Bild-Zeitung vom Samstag. Erst hab ich mir nichts gedacht, Quelle: Focus.de… [weiterlesen]
„Wollte Zeichen setzen für die ganze Welt”: Kevin-Prince Boateng erwägt nach Affen-Skandal Abschied aus Italien – Internationale Ligen – FOCUS Online – Nachrichten
Milan-Profi Kevin-Prince Boateng hat den Platz bei einem Testspiel wegen Affen-Rufen der Zuschauer verlassen. Nach dem Skandal zweifelt er daran, dass er in Italien bleibt. Und erzählt, dass der Schiedsrichter ihm eigentlich Rot zeigen wollte.
Schon nach fünf Minuten gab es Affengeräusche auf der Tribüne, wenn ich am Ball war, sagte Kevin-Prince Boateng der Bild-Zeitung vom Samstag. Erst hab ich mir nichts gedacht, Quelle: Focus.de… [weiterlesen]
“Ich wollte ein Zeichen setzen für die ganze Welt”: Milans Boateng denkt nach Affen-Rufen an Abschied aus Italien – Internationale Ligen – FOCUS Online – Nachrichten
Milan-Profi Kevin-Prince Boateng hat den Platz bei einem Testspiel wegen Affen-Rufen der Zuschauer verlassen. Nach dem Skandal zweifelt er daran, dass er in Italien bleibt. Und erzählt, dass der Schiedsrichter ihm eigentlich Rot zeigen wollte.
Schon nach fünf Minuten gab es Affengeräusche auf der Tribüne, wenn ich am Ball war, sagte Kevin-Prince Boateng der Bild-Zeitung vom Samstag. Erst hab ich mir nichts gedacht, Quelle: Focus.de… [weiterlesen]
Milan-Spieler denkt nach Affen-Rufen an Abschied aus Italien: Boateng: “Ich wollte ein Zeichen setzen für die ganze Welt” – Internationale Ligen – FOCUS Online – Nachrichten
Milan-Profi Kevin-Prince Boateng hat den Platz bei einem Testspiel wegen Affen-Rufen der Zuschauer verlassen. Nach dem Skandal zweifelt er daran, dass er in Italien bleibt. Und erzählt, dass der Schiedsrichter ihm eigentlich Rot zeigen wollte.
Schon nach fünf Minuten gab es Affengeräusche auf der Tribüne, wenn ich am Ball war, sagte Kevin-Prince Boateng der Bild-Zeitung vom Samstag. Erst hab ich mir nichts gedacht, Quelle: Focus.de… [weiterlesen]
Milan-Spieler denkt nach Affen-Rufen an Abschied aus Italien: Boateng: “Ich wollte ein Zeichen setzen für die ganze Welt” – Internationale Ligen – FOCUS Online – Nachrichten
Milan-Profi Kevin-Prince Boateng hat den Platz bei einem Testspiel wegen Affen-Rufen der Zuschauer verlassen. Nach dem Skandal zweifelt er daran, dass er in Italien bleibt. Und erzählt, dass der Schiedsrichter ihm eigentlich Rot zeigen wollte.
Schon nach fünf Minuten gab es Affengeräusche auf der Tribüne, wenn ich am Ball war, sagte Kevin-Prince Boateng der Bild-Zeitung vom Samstag. Erst hab ich mir nichts gedacht, Quelle: Focus.de… [weiterlesen]
Fragmentierte Hoffnungen – Literatur – derStandard.at › Kultur
Wer einmal die Folter am eigenen Leib erfahren hat, wird der Welt für immer fremd bleiben: Erinnerung an Jean AméryWie unausweichlich sein Freitod war, lässt sich nicht sagen. Aber dass das
ganze Leben im Zeichen eines einzigen unauslöschlichen Erlebnisses – der Folter
- stand, ist gewiss.
In seinem Essay Der Erzähler schreibt Walter Benjamin unter Berufung
auf eine Formulierung des Dichters Moritz Heimann, Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Benedikt XVI. lässt twittern
Papst Benedikt XVI. mag ja ein altmodischer Kerl sein, aber er glaubt an die Kraft der neuen Medien. Ab Mitte Dezember sendet er Botschaften in 140 Zeichen: Er lässt nämlich twittern – genauso wie der Dalai Lama der Barack Obama. Zigtausende Twitterjünger hat der Papst schon. Von Tilmann Kleinjung, ARD-Hörfunkstudio RomKurz, kürzer, am kürzesten: Papst Benedikt XVI. gibt sich ja redlich Mühe, seine große Botschaft Quelle: Tagesschau NEU… [weiterlesen]