Der Ministerpräsident sieht eine Erholung 2013, die Liquiditätsspritzen der Fed findet er übertriebenMailand – Der italienische Regierungschef Mario Monti rechnet damit, dass
Italien 2013 eine wirtschaftliche Trendwende erlebt. Italien sei am Rande des
Abgrundes gestanden, habe aber durch die eingeführte Bilanzdisziplin, durch
Reformen und sein außergewöhnliches Potenzial günstige Aussichten, Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Monti sieht Trendwende in Italien nahen – Italien in der Krise – derStandard.at › Wirtschaft
“Die Zentralbanken wärmen sich auf” – Notenbanken – derStandard.at › Wirtschaft
Während sich die Notenbank-Elite in Jackson Hole trifft, bereitet die EZB weitere Staatsanleihenkäufe vor. EZB-Chef Draghi verteidigt die MaßnahmeWenn sich die Elite der globalen Zentralbanken von Freitag bis Samstag
im beschaulichen Jackson Hole in den Rocky Mountains im US-Bundesstaat
Wyoming trifft, ringen sie um die richtige Geldpolitik. Seit vier Jahren
unterstützen die Währungshüter in Europa Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
EZB hält die Märkte weiter hin – Notenbanken – derStandard.at › Wirtschaft
Die EZB bleibt standhaft: Am Staatsanleihenmarkt will sie nur eingreifen, wenn auch die Politik ihren Teil beiträgtFrankfurt – Im Kampf gegen die Schuldenkrise drehen Europas Währungshüter zunächst nicht weiter an der Zinsschraube. Der Leitzins im Euroraum bleibt auf dem Rekordtief von 0,75 Prozent. Das beschloss der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) am Donnerstag in Frankfurt einstimmig, wie EZB-Chef Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
BUNDESBANK VERBINDLICHKEITEN VON SPANIEN UND ITALIEN STEIGEN DRASTISCH
23.06.12 | 08:10 Uhr | 6 mal gelesen
Die Verbindlichkeiten der nationalen Zentralbanken Spaniens und Italiens im Euro-Zahlungssystem Target2 sind seit Anfang des Jahres dramatisch gestiegen. Quelle: ad-hoc… [weiterlesen]
Krisenangst breitet sich aus: Lässt die Welt den Euro fallen? – Staatsverschuldung – FOCUS Online – Nachrichten
Sparer wittern bereits die nächste Krise – Krisen-Analyse – derStandard.at › Wirtschaft
Anleger misstrauen der Ruhe und ziehen Gelder aus Spanien, Italien und Portugal ab. Die Peripherie Europas wird abhängiger von der Finanzierung durch die NotenbankenWien – Die Lage an den Finanzmärkten hat sich beruhigt. Italien und
Spanien können sich zu vernünftigen Zinsen Geld leihen. Griechenland
wurde teilentschuldet, der Wertverfall der europäischen Bankaktien ist
gestoppt. Doch wenn Jörg Krämer Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
EZB/Weidmann: Verstehe Aufregung über italienische Renditen nicht
FRANKFURT (Dow Jones)–Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat die Käufe italienischer Staatsanleihen durch die Zentralbanken des Eurosystems kritisiert und sich ablehnend zur Idee eines Programms des Internationalen Währungsfonds (IWF) für Italien geäußert. (Foto: Koch)
Ich halte es für schwer vorstellbar, ein IWF-Programm für Italien durchzuführen, und ich kann die Aufregung, Quelle: DOWJONES… [weiterlesen]
Notenbanken schaffen Geld für den IWF – EU-Schuldenkrise – derStandard.at › Wirtschaft
Im Kampf gegen die Schuldenkrise soll der Internationale Währungsfonds 200 Milliarden Euro zusätzlich zur Rettung von Staaten erhaltenDie Eurokrise bietet für Juristen einige interessante Lektionen. Zum
Beispiel: Da kann etwas noch so klipp und klar in den EU-Verträgen
verboten sein, am Ende des Tages findet sich immer eine Hintertür.
So auch am Freitag: Da haben die EU-Regierungschefs bei ihrem Gipfel in Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Notenbank-Aktion: Milliarden-Fonds soll Spanien und Italien stützen
Die Euro-Zentralbanken wollen einen dreistelligen Milliardenbetrag über den IWF bereitstellen. Vorbild sind die Notfonds aus Zeiten der Ölkrise.
Die europäischen Regierungen erwägen offenbar, den Internationalen Währungsfonds (IWF) im großen Stil zu stärken, um die Staatsfinanzierungskrise zu beenden. Nach Informationen von Welt Online aus verhandlungsnahen Kreisen sollen die 17 Zentralbanken Quelle: Die Welt… [weiterlesen]
Monti-Montag soll Italien retten – drohen griechische Zustände?
Am kommenden Montag wird Italiens neuer Regierungschef Mario Monti sein geplantes Sparpaket für das in Schieflage geratene Euroland vorstellen. Und nicht nur er erwartet, dass das Parlament den Plänen des Wirtschaftsprofessors zustimmt. Die drei Säulen des ganzen heißen laut Monti: Rigoroser Haushalt, Wachstum und soziale Fairneß. Mit diesem Dreiklang will er die Wirtschaft des Landes wieder in Schwung bringen Quelle: Euronews Amerika… [weiterlesen]