Das Bundesstrafgericht in Bellinzona hörte den 39-jährigen Neapolitaner, der mit der italienischen Justiz zusammenarbeitet, am Mittwoch im Rahmen der Verhandlung gegen neun mutmassliche Hintermänner der Zigaretten-Mafia an. Er gab an, die Namen der neun Angeklagten nicht zu kennen. In Mafia-Kreisen habe man stets Pseudonyme verwendet. «Aber ich kenne Leute, die Beziehungen zu Schweizer Banken hatten», Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]