6. Februar 2025

“Verständlich unverständlich sein” – Literatur – derStandard.at › Kultur

Schriftsteller Gerhard Roth im Gespräch über Wahrheit und Wirklichkeit, Zyklen und Zyklopen sowie das Jüngste Gericht STANDARD: Erinnern Sie sich noch an den Moment, als in Ihnen der göttliche Funke entsprang, der Zwang spürbar wurde, schreiben zu wollen, schreiben zu müssen und Sie den Entschluss fassten, Schriftsteller zu werden?
Roth: Das war keine Erleuchtung oder Erweckung, sondern eine Entwicklung. Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]